Es gibt erste Erfolgsmeldungen hinsichtlich straf- und zivilrechtlicher Verfolgung von kriminellen Demokratie-Feinden, die der Bürgerbewegung PRO Wuppertal Schaden zufügen. Der Plakat-Abreißer von Langerfeld konnte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als Merlin S. identifiziert werden. Außerdem wurden Plakat-Zerstörer auf frischer Tat von der Polizei ertappt.
Im Fall der Identifizierung von Merlin S. gehen die ausgelobten 500 Euro an die beiden entscheidenden Hinweisgeber. Übrigens zeigte Merlin S. beim Fotografieren seines kriminellen Treibens in Langerfeld den „Stinkefinger“. Neben der straf- und zivilrechtlichen Verfolgung seiner Person durch PRO Wuppertal wird er sich zusätzlich wegen Beleidigung zu verantworten haben. So sind nun einmal die „sympathischen“ Feinde von PRO Wuppertal.
„Es ist absolut richtig und wichtig, dass diejenigen, die uns strafrechtlich relevant attackieren, nicht ungeschoren davonkommen“, so die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.
„Wir Patrioten finden es beispielsweise gar nicht schön, wenn die SED-Fortsetzungspartei ‚Die Linke‘ gerade in der Stadt mit Friedrich Engels wirbt und damit ihre Ewiggestrigkeit unter Beweis stellt. Wir kämen aber niemals auf die Idee, solche Plakate wegen Verhöhnung der rund 100 Millionen Mordopfer des Kommunismus abzureißen. Auch wenn man innerlich etwas zutiefst ablehnt, sind die Eigentumsrechte anderer stets zu achten.
Den aufmerksamen Helfern, die zur Überführung des Merlin S. ihren Beitrag leisteten, gilt der ausdrückliche Dank unserer Bürgerbewegung. Solche Menschen bräuchte unsere Stadt in viel größerem Maße. Und damit es in Zukunft einen maximalen Verfolgungsdruck auf Straftäter aller Art gibt, bleibt am 13. September nur eine Option: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal!“