Für das Jahr 2018 gibt es alarmierende Obdachlosenzahlen in Wuppertal: Zum Stichtag 30. Juni berechnete das Land knapp 900 Wohnungslose gegenüber gut 400 Personen im Jahr 2013. Von der stramm politisch korrekten „Wuppertaler Rundschau“ (WuRu) wird Sozialdezernent Stefan Kühn wie folgt zitiert: „Doch letztendlich kann nur der Bau von preisgünstigem Wohnraum und die Inanspruchnahme der Fördermittel des sozialen Wohnungsbaus Abhilfe schaffen.“ WuRu wie auch Kühn sprechen mit keiner einzigen Silbe an, dass die speziellen Gäste von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ganz wesentlich zur Wohnraumknappheit selbst in den Städten beitragen, die über Jahrzehnte hinweg einen leichten Bevölkerungsrückgang vorzuweisen hatten.
Obwohl Kühn ein Spitzenbeamter der Stadt ist, verhält er sich gemäß der „Logik“ linker Politiker. Einerseits wird den „kulturbereichernden“ Merkel-Gästen Tür und Tor geöffnet, weil diese nach Erhalt der hinterhergeworfenen deutschen Staatsangehörigkeit im Regelfall rot-rot-grün wählen. Andererseits wird so getan, als sei die Wohnungsnot aus heiterem Himmel über die Stadt gekommen und sogleich nach noch mehr Sozialstaat gerufen. Eine simple Rechnung: Je mehr Wasserkopf in der Sozial- und Einwanderungsindustrie, desto mehr faktische Herrschaft Kühns über Wuppertal.
„Einmal mehr zeigt sich, dass Sozialdezernent Kühn völlig fehl am Platze ist“, kritisiert die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.
„Dieses Gehabe vom Onkel mit dem unendlich großen Scheckbuch ist einfach nur noch unerträglich! Linke Politik baut stets darauf, eine möglichst große Masse von staatsabhängigen Personen zu produzieren. Wo könnten wir nur sein, wenn wir eine streng regulierte und damit qualifizierte Einwanderung hätten? Wohnungsnot, horrende Steuergelder für Asylbewerber, Lohndrückerei und etliche andere Negativ-Folgen wären passé.
Doch Kühn und Parteigenossen schaffen sehenden Auges Probleme, um einen willkommenen Vorwand zu haben, noch tiefer in den Geldbeutel der Bürger zu greifen und sich anschließend als die ‚Helden der sozialen Gerechtigkeit‘ zu inszenieren. Das hat echt etwas von einem Pyromanen, der als Feuerwehrmann arbeitet. So kann kann und darf es nicht weitergehen, weshalb es bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr heißen muss: Höchststrafe für die Altparteien, alle Kreuze für PRO Wuppertal!“