Totalitäre Zustände: Patrioten werden des Elberfelder Rathauses verwiesen!

Totalitäre Zustände: Patrioten werden des Elberfelder Rathauses verwiesen!

Rathaus Elberfeld

© Rainer P. A. Wermke / CC-BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons)



Das Rathaus Elberfeld, das nicht mehr den Plenarsaal des Stadtrats stellt, sondern heutzutage ein reines Verwaltungsgebäude ist. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wäre es mit rechten Dingen zugegangen, hätte im Rathaus Elberfeld am 16. September um 19.00 Uhr ein Bürgerdialog der AfD-Bundestagsfraktion stattgefunden. Fünfeinhalb Stunden vor Veranstaltungsbeginn teilte allerdings das Gebäudemanagement der Stadt mit, es habe im vorgesehenen Sitzungszimmer einen Wasserschaden gegeben und daher müsse komplett abgesagt werden. Weitaus wahrscheinlicher ist jedoch eine Kombination aus Unwillen in Kreisen der Stadtspitze und des Abwendens absehbarer, linksextremer Randale, die im Bezirk Elberfeld leider seit Jahrzehnten immer wieder vorkommen. Ganz pikant: Die Stadtspitze unterstützt die lokalen Linksaußen-Straßenschläger direkt und indirekt!

Freilich wird die PRO-Wuppertal-Ratsfraktion der reichlich verdächtig daherkommenden Angelegenheit auf den Grund gehen. Zustände, wie sie einem in Wien herumgrölenden Herbert Grönemeyer vorschweben, darf es in der Metropole des Bergischen Städtedreiecks unter gar keinen Umständen geben. Um eine „DDR“-Neuauflage bereits im Keim zu ersticken, werden die Patrioten von PRO Wuppertal im nun vorliegenden Fall nicht locker lassen.

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende

„Selbst wenn es einen tatsächlichen Wasserschaden im Sitzungszimmer 202 gab, so ist die extrem kurzfristige Absage des Gebäudemanagements der Stadt ein unentschuldbares Armutszeugnis“, so die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.

„Wenn es der größten Oppositionspartei im Bundestag unmöglich gemacht wird, einen Bürgerdialog in unseren städtischen Räumlichkeiten durchzuführen, dann läuft etwas gewaltig schief in unserer Republik. Die Szenerie selbsternannt ‚demokratischer Parteien‘ gegen die ‚Rechtspopulisten‘ weist frappierende Ähnlichkeiten zum ‚DDR‘-Parteienblock auf, der Anti-Stalinismus-Kämpfer mit staatlichem Terror verfolgte. Und damit die totalitäre Fratze in unserer Stadt nie wieder ein Chance hat, gilt es am 13. September 2020 mit allen Stimmen PRO Wuppertal zu wählen!“

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