Auch Wuppertal blieb am 20. September nicht verschont vom internationalen Demonstrationstag der Greta-Thunberg-Bewegung „Fridays for Future“. Einige tausend „Klima“-Kinder über alternde Öko-Ideologen bis hin übelsten Linksextremisten fanden in der Metropole des Bergischen Landes zusammen, um ihren Beitrag zur vermeintlichen Rettung der Welt zu leisten. Hierbei blockierten sie vom Vormittag bis in den Nachmittag hinein Teile der Bundesstraße 7 und insbesondere gegen Ende den Omnibus-Knotenpunkt der Stadtwerke am Alten Markt in Barmen. „Umweltfreundlichkeit“ ist eben, was die „Fridays for Future“-Ideologen völlig willkürlich definieren …
Gegen Ende des angeblich 5.000 Personen zählenden Demonstrationszugs konnte exemplarisch beobachtet werden, wie sehr knallharte Linksextremisten bei „Fridays for Future“ Morgenluft wittern. Ein Bolschewik zeigte sich mit Symbolik der „DDR“-nostalgischen DKP und ein Stalinist, der in Radevormwald stadtbekannt ist, hielt ein Plakat der sogar in der Linksaußen-Szene nicht immer gern gesehenen MLPD hoch. Angesichts eines derartigen Bolschewismus-Panoptikums wirkte die Teilnahme von Vertretern der Ex-„DDR“-Staatspartei „Die Linke“ geradezu harmlos.
„In der Wissenschaft ist der ‚menschengemachte Klimawandel‘ ein hochgradig spekulatives Modell“, merkt die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte an.
„Jedem seriösen Wissenschaftler, der sich mit der klimatischen Entwicklung unserer Welt befasst, ist bekannt, dass sich in vorindustrieller Zeit die durchschnittlichen Temperaturen in allen möglichen Landstrichen mitunter sehr heftig verändert haben. Beispielsweise gab es in der frühen Neuzeit im Jahr 1540 eine der heftigsten Dürren, die Europa in geschichtlicher Zeit je gesehen hat. So etwas wäre ein triftiger Grund, um einen klimatischen Notstand auszurufen, jedoch nicht weil ein paar übelst ideologisch indoktrinierte Schulkinder aus reiner Wohlstandsverwahrlosung danach verlangen!
Letztlich dient der ganze heutige ‚Klima‘-Wahnsinn dazu, den Bürger in noch höherem Maße staatlich zu gängeln als bisher. Die ‚Fridays for Future‘-Schreihälse gieren nach noch mehr Wasserkopf-Staat, der sich aber gefälligst in den Händen ihrer mehr als fragwürdigen Leute zu befinden hat. Das ganze Brimborium soll schleichend in eine Diktatur auf internationaler Ebene münden, wobei sich die größten ihrer Profiteure auf den verlogenen Standpunkt berufen können: ‚Die Bevölkerung will es aber so haben!‘ Und da halten wir als antitotalitäre Bürgerbewegung PRO Wuppertal eindeutig gegen: Für den mündigen Bürger und gegen ein Dasein als devote Schlachtschafe für irre ‚Klima‘-Ideologen!“