PRO-Jugend bietet Hilfe in Corona-Krise an

Illustration eines Sars-CoV-2-Partikels

© Maximilian Schönherr (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 4.0)



Illustration eines Sars-CoV-2-Partikels, das die Atemwegserkrankung Covid-19 auslöst. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Die Jugend der Bürgerbewegung PRO Wuppertal ist bereit, der Gruppe „Wuppertal hilft – Solidaritätsgemeinschaft gegen Corona“ beizutreten. Hierbei handelt es sich um eine Koordination von Mitgliedern lokaler Partei-Jugendorganisationen zur Unterstützung von Menschen, die aktuell besonders von den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie betroffen sind. So wird u. a. angeboten, Einkäufe für Personen zu erledigen, die aufgrund eines fortgeschrittenen Alters und/oder chronischer Erkrankungen zur Risikogruppe für schwerwiegende Corona-Infektionen gehören.

Bislang gehören der Koordination nur die Jugendorganisationen der etablierten Parteien CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP an. Die Jugend der Bürgerbewegung PRO Wuppertal wäre die erste im Bündnis, die sich als bewusst außerhalb des etablierten Politikbetriebs stehend betrachtet. Die Bürgerbewegung PRO Wuppertal ist der Auffassung, dass erhebliche politische Differenzen in einer Notsituation wie der jetzigen keine Rolle spielen dürfen.

Claudia Bötte

PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte

„Gern beteiligt sich unsere Jugend an der Hilfe für momentan extrem in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen“, äußert die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.

„Wir von PRO Wuppertal sind der Meinung, dass nun alle jungen Menschen außerhalb der Corona-Risikogruppen gefragt sind, denen beizustehen, die sich nicht in einer solch glücklichen Situation befinden. Sogar Kanzlerin Angela Merkel spricht davon, das weltweit grassierende Coronavirus sei die schlimmste Krise für Mitteleuropa seit dem Zweiten Weltkrieg. Daher meinen wir Patrioten, es ist an der Zeit, die üblichen Streitigkeiten der Politik ruhen zu lassen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen.“

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