Sogar Zeiten größter Not betreibt Bundestagsabgeordneter Lindh (SPD) gnadenlose Überfremdungspolitik!

Sogar Zeiten größter Not betreibt Bundestagsabgeordneter Lindh (SPD) gnadenlose Überfremdungspolitik!

Helge Lindh

© Michael Kramer (commons.wikimedia.org / CC BY-SA 3.0)


Helge Lindh (SPD) 2013 bei einem Fest für einen Vordenker der totalen Umverteilung, Friedrich Engels.

Die meisten Menschen in der Bundesrepublik werden aktuell von der Sorge getrieben, sich möglichst keine Sars-CoV-2-Infektion einzufangen, doch Wuppertals Bundestagsabgeordneter Helge Lindh (SPD) philosophiert unterdessen von der ganz großen Umverteilung. Er äußert die These, nur möglichst viel Staat helfe jetzt. Hierbei schließt er ausdrücklich die zahllosen Asyl-Begehrer in den südlichen Grenzbereichen der Europäischen Union mit ein. Diese sollen trotz weltweit vorherrschender Corona-Pandemie schnellstmöglich auf alle EU-Staaten verteilt werden.

Auch bei einer anderen Klientel will Lindh punkten. Ihm liegt besonders die Künstlerszene am Herzen. Bekanntlich ist diese in Deutschland fast ausnahmslos radikal linksgrün eingenordet. So gut wie alle Künstler in der Bundesrepublik können sich ohne massive Subventionen aus hart erarbeiteten Steuergeldern bzw. außerhalb des öffentlichen Diensts nicht über Wasser halten. Angesichts einer solchen Konstellation liegt es nahe, dass sie Linksaußen-Propagandisten vom Schlage Helge Lindh frenetisch zujubeln.

„Etliche Finanz- und Wirtschaftswissenschaftler auf der ganzen Welt prognostizieren für die nächste Zukunft eine heftige Krise, die mit der des Jahres 1929 (nicht bloß 2008!) durchaus vergleichbar sein dürfte“, sagt die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.

Claudia Bötte

PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte

„Jemand wie Helge Lindh, dessen klassische SPD-Biographie die Stationen Studium, Abgeordnetenmitarbeiter und nun selbst Parlamentarier beinhaltet, hat gut reden! Wer die freie Wirtschaft nie wirklich kennengelernt hat, der denkt wie Lindh nur noch in Dimensionen maximaler Umverteilung von nicht selbst erarbeitetem Geld. Wenn jemand z. B. Künstler sein will, dann muss er entweder so gut sein, dass er davon im Hauptberuf ohne Subventionen vollständig leben kann, oder es muss sich auf den Nebenerwerb bzw. das Hobby beschränkt werden.

Und jene verantwortungslose Umverteilungsdenke schlägt auch bei Lindhs ‚Refugees welcome!‘-Pseudo-Dogma voll durch. Wenn zigtausende Asylbewerber und Asylanten für Monate und oftmals Jahre vom Steuerzahler alimentiert werden, so muss erst einmal real geschaffenes Geld aus der freien Wirtschaft vorhanden sein, um den ganzen Spaß zu finanzieren. So etwas ist offenbar einem Helge Lindh völlig fremd.

Den hohen Abgeordneten Helge Lindh kann ich erst für voll nehmen, wenn er nächstes Jahr freiwillig auf eine Wiederwahl in den Bundestag verzichtet und dann für vier Jahre zu den Konditionen eines Facharbeiters in die freie Wirtschaft wechselt. Er dürfte sofort Tränen in den Augen haben, sollte er bei seiner ersten monatlichen Abrechnung vom Arbeitgeber sehen, wie gigantisch die Differenz zwischen real erwirtschaftetem Brutto und erhaltenem Netto ist. Und um der absoluten Volksferne der Altparteien-Apparatschiks in unserer Stadt den Kampf anzusagen, muss klar sein: Am 13. September (oder aufgrund der jetzigen Corona-Pandemie möglicherweise etwas später) alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal!“

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