Nicht nur generell herrscht momentan eine Krisensituation wegen der weltweiten Corona-Pandemie, auch die deutschen Klima-Hysteriker von „Fridays for Future“ (FFF) sind aus ihrer Sicht mit desolaten Zuständen konfrontiert. Zum einen ist die FFF-Bewegung aufgrund des bundesweiten Versammlungsverbots massiv in ihrer Kampagnenfähigkeit eingeschränkt, zum anderen hat der hiesige Otto Normalverbraucher nun ganze andere Sorgen, als mit klimabedingten Weltuntergangsszenarien behelligt zu werden. Dieser Tage verkündete Jonah Näckel von FFF Wuppertal, man werde – den Umständen geschuldet – den „Klima-Streik“ hauptsächlich auf das Internet verlagern.
Eine Hintergrund-Recherche zu Jonah Näckel ergab, dass in seiner Facebook-Freundesliste die gesamte Lokalprominenz von Bündnis 90/Die Grünen zu finden ist. Dies bestätigt Aussagen des Hamburger Abiturienten Tom Radtke („Die Linke“). Radtke, der vor einem Monat Kandidat für die Hamburgische Bürgerschaft war, wirft den deutschen FFF-Gruppen vor, als willfährige Stimmenbeschaffer für Bündnis 90/Die Grünen zu fungieren. Zwar verfolgen laut Radtke die deutschen FFF-Gruppen den Kurs, keine Parteienwerbung auf ihren Kundgebungen und Demonstrationen zu wünschen, jedoch habe er während seines Engagements für FFF Hamburg feststellen müssen, dass dort tatsächlich die Partei der Grünen letzte Wort hat.
„Die jetzige Krise hat zumindest unter diesem Gesichtspunkt eine gute Seite: FFF wie auch Bündnis 90/Die Grünen befinden sich im rapiden Sinkflug“, kommentiert die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.
„Und auch nach der weltweiten Corona-Pandemie wird nur extrem wenig bis gar kein Raum für Debatten sein, die von unglaublicher Wohlstandsverwahrlosung zeugen. Statt Klima-Hysterie und ‚Refugees welcome!‘ werden Themen wie die Stärkung unseres Gesundheitssystems und die Beseitigung der enormen Schäden infolge der heftigen wirtschaftlichen Verwerfungen ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Die Altparteien-Apparatschiks werden es zum Glück nicht mehr so einfach haben, ihre Klientelgruppen wie neobolschewistische ‚Aktivisten‘ und Asyl-Forderer mit von der Allgemeinheit erpressten Steuergeldern zu alimentieren. Unsere Bürgerbewegung PRO Wuppertal hingegen stand und steht nach wie vor für die Besinnung auf die wesentlichen Dinge der Politik und des Lebens allgemein. Daher: Am 13. September (oder wegen Corona möglicherweise etwas später) alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal!“