Da Linksextremisten in den USA und anderen westlichen Ländern mit dem afroamerikanischen Gewohnheitskriminellen George Floyd ihren falschen Märtyrer gefunden haben, soll es am 27. Juni – somit lediglich eine Woche nach der Bürgerkriegsnacht von Stuttgart – am Döppersberg eine Demonstration gegen „Polizeigewalt und Rassismus“ geben. Nur einmal zur Erinnerung: „Allahu akbar!“ (dt. „Allah ist größer!“) grölende Horden mohammedanischer Jung-Männer zogen in der Nacht 20./21. Juni randalierend und plündernd durch das Zentrum der Hauptstadt Baden-Württembergs. Ein 16-jähriger „Kulturbereicherer“ soll hierbei einen Studenten in Mordabsicht gegen den Kopf getreten haben. Ein Polizist, der gerade eine Festnahme durchführen wollte, wurde von einem „Kulturbereicherer“ mit Anlauf weggetreten. Aber Wuppertals linksgrüne Ideologen haben den vollen Durchblick: Alles böse „Polizeigewalt“ und schrecklicher „Rassismus“ gegen jung-dynamische „Kulturbereicherer“ …
Die radikale bis extremistische Linke in der Metropole des Bergischen Landes hat in etwa so viel Sinn für die Realität wie Erich Honecker und seine SED-Spießgesellen im Oktober und den ersten Novembertagen 1989. Der Fall George Floyd hat mit Minneapolis in Minnesota eine extreme räumliche Entfernung und mit Ende Mai inzwischen einen zeitlichen Abstand von einem Monat. Würde so etwas wie die Stuttgarter Bürgerkriegsnacht mitten in den Zentrallagen von Barmen und Elberfeld stattfinden, so würden die Linksextremisten Wuppertals immer noch gegen die Polizei, „Strukturfaschismus“ und vermeintlichen „Rassismus“ auf die Straße gehen.
„Es war von Anfang an klar, dass die ‚Wuppertaler Rundschau‘ und weitere lokale Lügenmedien wohlwollend über die für den 27. Juni geplante Demonstration berichten werden“, äußert die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.
„Es kann nicht oft genug betont werden, dass radikale bis extremistische Linke in unserem Land einem unweigerlichen Abgleiten in den Bürgerkrieg Vorschub leisten. Jene politische Geisterbahn steht für millionenfache illegale Masseneinwanderung, Hass auf die Polizei und die Verleumdung ganz normaler Einheimischer als ‚Rassisten‘. Erst neulich hat in der Tageszeitung „taz“ ein es (will nicht als männlich oder weiblich wahrgenommen werden) namens Hengameh Yaghoobifarah Polizisten mit Abfall gleichgesetzt, wofür es Strafanzeigen seitens der Deutschen Polizeigewerkschaft und der Gewerkschaft der Polizei gab. Freilich stachelt so etwas auch die Linksextremisten bei uns vor Ort an. Und um die linksgrünen Ideologen möglichst unsanft aus ihren Wahnvorstellungen zurück auf den Boden der Realität zu holen, gibt es am 13. September nur eine wirksame Lösung: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal!“