Gern wird in den Massenmedien Deutschlands suggeriert, ein Zusammenhang zwischen der ausufernden Einwanderung kulturfremder Menschen und der Überalterung unter den Herkunftsdeutschen sei ganz und gar abwegig. Indes spricht ein Artikel des durch und durch politisch korrekten Journalisten Lothar Leuschen in der „Westdeutschen Zeitung“ (WZ) wohl unfreiwillig eine ganz andere Sprache. Darin stellt der lokale WZ-Chefredakteur Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) als Rebellen mit geringer Parteibindung dar. So sei das Oberhaupt der bergischen Metropole im Gegensatz zu vielen seiner schwarzen Parteikollegen ein Befürworter der vollen Ehe für Homosexuelle. Seltsamerweise spielt parallel das Thema des explosionsartigen Zustroms von Asylbewerbern im Leuschen-Elaborat eine Rolle.
Während unter vielen ethnischen Deutschen Ein-Kind- oder gleich gänzlich nachkommenlose Partnerschaften den Status eines massenmedial verordneten Idealbilds haben, soll im Gegenzug der Einheimische gutmenschlich seine rückhaltlose Begeisterung über den Kinderreichtum außereuropäischer Einwanderer zur Schau stellen. Welche Folgen Verdrängungsprozesse unter verschiedenen Volksgruppen haben können, zeigt in brachialer Weise das Kosovo. Dort wurde die ursprünglich christliche Mehrheit von Serben von den größtenteils islamischen Albanern abgelöst. In der Konsequenz riefen die Kosovo-Albaner im Februar 2008 ihre vermeintliche Unabhängigkeit von Serbien aus.
„Die von der politischen Klasse gewollte Zerstörung der einheimischen Familie bei gleichzeitiger Einwanderung aus der gesamten Dritten Welt stehen zueinander in Wechselwirkung“, urteilt die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.
„Peter Jung gefällt sich in der Rolle des weitestgehend repräsentativen Oberbürgermeisters, während andere die schwere Arbeit zu übernehmen haben. Jungs Solidarität zu den Christdemokraten fällt in der Tat äußerst gering aus. Für ihn zählt lediglich der Erhalt seines Pöstchens als Oberhaupt Wuppertals. Doch endlich gibt es anlässlich der bevorstehenden Oberbürgermeisterwahl nicht mehr bloß das Votum zwischen Pest und Cholera, sondern mit unserem Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, eine echte Alternative. Wer pro-deutsche Politik und jugendlichen Elan statt alter Strukturen haben will, der muss am 13. September an sechster Stelle auf dem Wahlzettel sein Kreuz für Markus Stranzenbach setzen!“