Gesucht: Ein „Antifa“-Lockenkopf in Langerfeld, der PRO-Wuppertal-Wahlplakate abreißt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
An der Bushaltestelle Clausewitzstraße konnte ein lockenköpfiger Feind der Demokratie von aufmerksamen Bürgern dabei beobachtet und fotografiert werden, wie er PRO-Wuppertal-Wahlplakate von den Laternenmasten herunterriss und in den Mülleimer warf. Straf- und zivilrechtlich handelt es sich hierbei um die Zerstörung fremden Eigentums sowie einen illegalen Angriff auf die Chancengleichheit aller Wahlkandidaten. Auch in diesem Fall gilt, dass dem Hinweisgeber, der die zweifelsfreie Identifizierung des Lockenkopfs ermöglicht (Kontaktdaten hier), eine Belohnung in Höhe von 500 Euro ausgezahlt werden wird.
Das juristische Vorgehen von PRO Wuppertal richtet sich nicht allein gegen Plakat-Abreißer, sondern genauso gegen Personen, die zu Straftaten gegen die Bürgerbewegung aufrufen und/oder Drohungen versenden. In Kürze wird es auf dieser Internet-Präsenz eine Sammlung der übelsten Mitteilungen geben, die PRO Wuppertal im Laufe des Monats Juli erreichten. So viel sei vorab gesagt: Jene Texte triefen nur so von Hass und Hetze.
„Übrigens haben wir Patrioten eine schöne Ankündigung an alle Übeltäter: Jeder einzelne, der sich rechtskräftige Strafen wegen Delikten, die sich gegen uns richten, einfängt, der wird später mit vollem bürgerlichen Namen und Höhe seines Strafmaßes öffentlich gemacht werden“, äußert die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.
PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte
„Ferner sind alle unsere Wahlkampf-Helfer angewiesen, derartige Kriminelle, die auf frischer Tat ertappt werden, an Ort und Stelle festzunehmen. Jeder, der denkt, Straftaten gegen uns seien ein Dienst im Sinne der ‚guten Sache‘, der irrt sich gewaltig. Wir lassen uns nicht durch Extremisten und Wahnsinnige einschüchtern!
Der jetzige Wahlkampf offenbart, dass Wuppertal ein gravierendes Problem mit Linksextremismus und Überfremdung hat. In 99 Prozent der Fälle handeln Straftäter gegen uns nur dann, wenn sie meinen, genügend Augenzeugen ihrer Untaten werden schweigen. Um jene Zustände fortschreitender Verwahrlosung kompromisslos zu bekämpfen und rückgängig zu machen, wird es am 13. September nur ein wirksames Mittel geben: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal!“