Kommunalwahlkampf: Bundestagsabgeordneter Lindh (SPD) und sein „antimuslimischer Rassismus“

Helge Lindh (SPD)

Bild: Martin Kraft (photo.martinkraft.com); Lizenz: CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons



Helge Lindh (SPD) im Jahre 2019. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Einer der schlimmsten Islamisierer in der Bundespolitik, Helge Lindh (SPD), Abgeordneter für die Talachse und den Norden der Stadt, zeigt sich empört über den aktuellen Kommunalwahlkampf der Bürgerbewegung PRO Wuppertal, denn er meint darin „antimuslimischen Rassismus“ erkennen zu können. „Antimuslimischer Rassismus“ ist ein typisch neulinker Kampfbegriff, der Kritik am Mohammedanismus diskreditieren soll, indem Volks- und Religionszugehörigkeit in unredlicher Weise miteinander vermengt werden. Ist es eigentlich „antichristlicher Rassismus“, wenn radikal linke Agitatoren einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen nachgehen, nämlich der Verächtlichmachung des Christentums? So einfach ist die Rabulistik der linken Altparteien binnen weniger Sekunden entlarvt!

Am Beispiel der Personen Akif Pirincci und Pierre Vogel zeigt sich ebenfalls überdeutlich der Irrsinn, der dem Schlagwort „antimuslimischer Rassismus“ innewohnt. Prinicci, der 1989 mit dem Katzen-Kriminalroman „Felidae“ seinen Durchbruch als Schriftsteller hatte, ist türkisch-islamischer Herkunft, hat jedoch die mohammedanischen Lehren durchschaut und diesen abgeschworen. Ihn betrachtet PRO Wuppertal als einen politischen Verbündeten. Pierre Vogel hingegen ist ein deutscher Salafisten-Prediger, der als Protestant im Jahr 2001 zum Islam wechselte. Wegen seiner bundesweiten, radikal-mohammedanischen Missionsarbeit sieht PRO Wuppertal Vogel als einen politischen Gegner.

„Der Islam ist nicht zu trennen von Phänomenen wie Vielehe für Männer, blutrünstigen Endzeit-Vorstellungen und Eroberungsdrang“, kommentiert die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.

Claudia Bötte

PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte

„Bei uns in der Bundesrepublik gibt es unter vielen Menschen eine falsche Vorstellung von ‚Religionsfreiheit‘, die als eine Art Freifahrtschein für jeden Unsinn gedacht wird. Tatsächlich existiert gemäß Grundgesetz eine Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit. Niemand in Deutschland darf zu einem Glauben oder Bekenntnis gezwungen werden. Doch die Glaubens-, Gewissens-, und Bekenntnisfreiheit bedeutet kein Grundrecht auf einen Bau protziger Repräsentativ-Moscheen, ein Erschallen von Muezzin-Rufen oder eine Vollverschleierung von Frauen in der Öffentlichkeit.

Wer sich als Herkunftseuropärer wie Helge Lindh aktiv für eine Islamisierung seines Kontinents starkmacht, dem ist nicht mehr zu helfen. In einem funktionierenden Staatswesen hätte Lindh nur einmal eine solche Aktion gebracht und wäre nie wieder in den Bundestag gewählt worden, doch der heutige Wahnsinn totaler Bunttol(l)eranz macht es möglich. Um kommunal all diejenigen in den Kartellparteien von schwarz bis dunkelrot zu bestrafen, die dem Mohammedanismus den roten Teppich ausrollen, gibt es am 13. September nur eine Option: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal!“

Menü schließen