Klima-Hysteriker-Neusprech von schwarz-grünem Oberbürgermeister-Kandidat Schneidewind

Uwe Schneidewind

© Stefanie Loos / re:publica (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 2.0)



Wird von PRO Wuppertal als noch ideologischer und gefährlicher eingestuft als der aktuelle Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD): Uwe Schneidewind (Bündnis 90/Die Grünen). (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wer den Hintergrund zu Wuppertals schwarz-grünem Oberbürgermeister-Kandidaten Uwe Schneidewind kennt, der wusste es bereits, denn am 20. August gab die Internet-Präsenz der „Wuppertaler Rundschau“ eine Erklärung von ihm wieder, die ihn als eingefleischten Klima-Ideologen entlarvt. Was will auch ein Beobachter der politischen Szene von einem Schneidewind erwarten, der u. a. einer Organisation angehört, die im Jahr 2016 forderte, man möge weltweit jeder Frau, die sich gegen Nachwuchs entscheidet, zum 50. Geburtstag eine Prämie von etwa 80.000 US-Dollar auszahlen? Die Rede ist vom berüchtigten „Club of Rome“, der seit Jahrzehnten der Taktgeber für hyperideologische Aktionen wie „Fridays for Future“ ist.

Uwe Schneidewind besitzt die Dreistigkeit, in seiner Stellungnahme, ein Agieren „jenseits ideologischer Scheuklappen“ anzuregen. Die von der lokalen „Fridays for Future“-Gruppe lauthals geforderte „Umweltspur“ auf der Bundesstraße 7 möge ernsthaft debattiert werden, die Innenstadt-Bereiche sollen bis auf sehr wenige Ausnahmegenehmigungen zu reinen Fußgängerzonen werden und am Nordpark sollen riesenhafte Flächen für das Parken von Fahrrädern angeboten werden. Angesichts verödender Innenstadt-Bereiche im Bergischen Land stellt sich die große Frage, was Ausweitungen von Fußgängerzonen bringen sollen. Dass dort vielleicht noch weniger los sein wird als bislang?

„Jener Club-Römer mit dem grünen Parteibuch ist wahrlich ein ganz Spezieller“, bewertet die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte das Gebaren Schneidewinds.

Claudia Bötte im Wagen

PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

„Des 54-jährigen Vision sind die ‚autoarmen Quartiere und Zentren in Wuppertal‘. Freilich ist eine Formulierung wie ‚autoarm‘ lupenreiner Neusprech aus der Klima-Hysteriker-Ecke. Ein Berliner pflegt bei so etwas zu sagen: ‚Nachtigall, ick hör’ dir trapsen.‘

Dass mit Andreas Mucke ein SPDler seit fünf Jahren an der Spitze unserer Stadt steht, ist schon schlimm genug. Doch sollte Schneidewind Mucke an der Wahlurne in die Knie zwingen, so wäre dies ein gewaltiger Schritt abwärts. Im Gegensatz zu Mucke hat Schneidewind die Aura eines harten Ideologen, der viel subtiler daherkommt. Um Schneidewind und allen anderen Funktionären der volksfernen Altparteien zu zeigen, was man von ihnen hält, gibt es am 13. September nur eine vernünftige Option: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal!“

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