Außerhalb der Altparteien Wuppertals hat sich der Oberbürgermeister-Kandidat der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, mit drei Prozent der Wählerstimmen trotz antidemokratischen Medien-Boykotts, eindeutig durchgesetzt. Die parteilose Kandidatin der Wählergemeinschaft, Beate Petersen, die massenmedial gespielt worden ist, konnte problemlos überrundet werden. Auch den Bewerber der Satire-Formation „Die Partei“, Björn Werner (selbst gewählter Spitzname „Hose“), ließ Stranzenbach weit hinter sich.
Entgegen der widrigen Umstände, die generell für nicht-etablierte Parteien bei einer Oberbürgermeisterwahl vorherrschen, konnte das Resultat der Stadtratswahl am 25. Mai 2014 nochmals um 0,5 Prozent auf drei gesteigert werden. Remscheider PRO-Ergebnisse von 4,5 Prozent und mehr sind für Wuppertal künftig mehr als wahrscheinlich. Die lokale politische Klasse bekommt demnächst umso härter die für sie angemessene Schocktherapie!
„Von den Medien zum ‚dunklen Lord‘ auserkoren freut es mich besonders, dass so viele Bürger ihr Kreuz bei mir gemacht haben. Ich sage genau 2.903-mal Danke!“, äußert Markus Stranzenbach im Rahmen einer ersten Stellungnahme.
„Der Antritt zur Oberbürgermeister-Wahl war richtig und wichtig, um uns weiter in der Kommunalpolitik festzubeißen. Wuppertal ist meine Heimatstadt, und der sich tagtäglich verschlimmernde Asyl-Wahnsinn wird uns als einzigen Sachwaltern deutscher Interessen weiteren Auftrieb geben. Unsere Hauptstadt des Bergischen Landes ist nun zum Glück auf dem besten Wege, eine Hochburg der PRO-Bewegung zu werden. Packen wir es gemeinsam an!“