Verspätet hinsichtlich des ursprünglichen Zeitplans trafen am frühen Abend des 14. September 250 Asylbewerber an der Erich-Fried-Gesamtschule in Ronsdorf ein. Um in das Klischee von SPD, Gesamtschule und der Befürwortung ungebremster Masseneinwanderung zu passen, wurden die Schüler für einen Jubelempfang in Position gesetzt, während der sozialdemokratische Oberbürgermeister-Kandidat Andreas Mucke und Wuppertals Sozialdezernent Stefan Kühn (ebenfalls roter Genosse) symbolisch den Neuankömmlingen, bei denen es sich in der Hauptsache um Mohammedaner handelt, dabei halfen, die Koffer auszuladen.
In verschiedensten Varianten hielten die indoktrinierten Schüler und andere Claqueure einer utopischen Multikulti-Gesellschaft selbstgebastelte „Welcome“-Schilder in die Höhe. Es fehlte eigentlich nur noch, dass der rote Teppich ausgerollt worden wäre und das Sinfonieorechester Wuppertal in Frack und Abendkleid gespielt hätte. Somit konnte die „Welcome Party“ zwar nicht mit einer Oscar-Verleihung mithalten, aber eine Vergleichbarkeit mit der Begrüßung einer Boygroup durch Dutzende kreischender Mädchen war durchaus gegeben.
„Bekäme ich in einem reichen Staat alles Notwendige zum Leben ohne Gegenleistung vom Steuerzahler finanziert, und zu meinem Empfang in jenem Schlaraffenland würden die Einheimischen Freudensprünge wie Schimpansen in freier Wildbahn tätigen, läge mir als einem Staatsbürger einer korrupten und verarmten Bananenrepublik auch der Gedanke an illegale Einwanderung in das Sozial-Paradies Multikultistan nahe“, so der Geschäftsführer der PRO Deutschland/REP-Ratsfraktion Wuppertal,Andre Hüsgen.
„Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat einen Film und eine Begleitbroschüre mit dem Titel ‚Das deutsche Asylverfahren‘ herausgegeben. Neben Deutsch werden dort neun andere Sprache angeboten, darunter auch die Balkan-Sprachen Albanisch und Serbisch! Im ‚Asylverfahren‘ werden deutsche Beamte als furchtbar nette Typen dargestellt, die Herrn oder Frau Asylbewerber alle nur denkbaren Hinweise geben, wie an Leistungen aus Steuermitteln zu gelangen ist. Daher sagen unsere Bürgerbewegung PRO Deutschland und ich, dass der Wasserkopf Sozial- und Einwanderungsindustrie soweit entwässert gehört, um lediglich bedürftige Einheimische optimal zu versorgen!“