Immer tiefer versinkt die „Wuppertaler Rundschau“ im Sumpf der Lügenpresse. Die neueste Selbstverstümmelung in puncto Seriosität lieferte am 6. Oktober die Internet-Ausgabe des Kostenlos-Blatts. In einem Artikel zum Strafprozess wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung drei angeklagter Neonationalsozialisten an einem Linksextremisten in Elberfeld geht die „Wuppertaler Rundschau“ gar soweit, unmittelbar auf eine Internet-Seite des „Autonomen Zentrums“ (AZ) an der Gathe Ecke Markomannenstraße zu verweisen. Neben der naturgemäß sehr einseitigen Berichterstattung zum Prozess findet sich dort auch Hetze gegen PRO Deutschland und die AfD.
Ein ordentliches Impressum der AZ-Netzpräsenz sucht man vergebens. Zwar ist unter „Kontakt“ die allgemein bekannte Straßenanschrift des Hauptquartiers der Wuppertaler Linksextremisten zu finden, aber keine natürliche Person will sich für die kruden Inhalte verantwortlich zeichnen. Es liegt somit Textmaterial vor, das gemäß der Standards vorgeblicher „Qualitätsmedien“ nicht zitierfähig ist. Die „Wuppertaler Rundschau“ lässt sich von solchen „Kleinigkeiten“ nicht beirren.
„Was darf es demnächst sein? Internet-Verweise in den Massenmedien auf Bekennerschreiben linksextrem motivierter Brandstifter, die sich auf irgendwelchen anonymen Servern im Ausland befinden?“, so die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.
„Da unsere Präsenzen im Netz über echte Impressen verfügen, und wir im Gegensatz zu den Polit-Hooligans vom AZ keine Menschenjagden auf Polizisten und politische Gegner veranstalten, sind wir wohl aus Sicht der ‚Wuppertaler Rundschau‘ nicht ‚würdig‘ genug, verlinkt zu werden. Wer Linksaußen-Journalisten wie Stefan Seitz und Nicole Bolz beschäftigt, dem ist viel zuzutrauen, doch wie die Redaktion des Kostenlos-Blatts sich nun der letzten Reste Niveau entledigt hat, ist durchaus spektakulär im negativen Sinne. Im Namen unserer Bürgerbewegung PRO Deutschland stelle ich fest, dass wer hierzulande immer noch meint, in den Massenmedien verlässliche politische Stellungnahmen geboten zu bekommen, der verkennt knallhart die Realität!“