Redakteur der „Wuppertaler Rundschau“ im Asyl-Wahn?

Pippi Langstrumpf

© Sigismund von Dobschütz (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lebt Stefan Seitz in einer Traumwelt wie die Kinderbuch-Figur „Pippi Langstrumpf“?

Die Stelle „ich mach‘ mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt“ des Titelliedes der fiktiven Kinderbuch-Figur „Pippi Langstrumpf“ hat die besten Chancen, zum Lebensmotto des „Journalisten“ Stefan Seitz zu werden. In seinem „Wuppertaler Rundschau“-Kommentar „Gute Signale – viel zu tun“ vom 5. November begrüßt er es einerseits, wie ungestört die Befürworter der Asyl-Invasion am 28. Oktober anlässlich der Bürgerinformation in der Alten Feuerwache Elberfeld unter sich bleiben konnten, und ätzt andererseits gegen die Kritiker des massenhaften Asyl-Missbrauchs, die sich das Spektakel nicht antaten. Wer die genauen Hintergründe kennt, der kann nur den Kopf schütteln ob der Seitz’schen Selbstgerechtigkeit.

Fakt ist, dass die Stadtspitze und der „Westdeutsche Zeitung“-Sumpf, zu dem auch das Kostenlos-Blatt „Wuppertaler Rundschau“ gehört, schon im Vorfeld der Bürgerinformation zur Unterbringung von Asylbewerbern auf dem Gelände des Schulzentrums Süd (Küllenhahn) am 10. September Kritiker des Asyl-Ansturms davor gewarnt haben, bei der Veranstaltung Präsenz zu zeigen. Die „Wuppertaler Rundschau“ ist überdies dem gewaltbereiten Arm der Linksideologen, die meistens mit Eigenbezeichnungen wie „Autonome“ oder „Antifa“ in Erscheinung treten, freundschaftlich verbunden, wie sie dies in ihrer Internet-Ausgabe am 6. Oktober dokumentierte. So sieht die Arbeitsteilung zwischen Schreibtischtätern der politischen Klasse und ihrem Fußvolk für’s Grobe aus!

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktionsvorsitzende

„Das Pharisäertum des sich selbst als besonnen inszenierenden Stefan Seitz empfinde ich nur noch abstoßend und ekelerregend“, so die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.

„Weder fürchten wir linke Schlägerbanden noch die mit den Altparteien verfilzte Journaille. Seitz und Konsorten sollen nicht denken, wir nähmen nie an Bürgerinformationen zum Thema Asyl teil. In den letzten Monaten haben wir dies beispielsweise in den Remscheider Stadtteilen Hölterfeld und Kremenholl sehr wohl getan.

Das Schema hetzerischer Medien, die gegen den politischen Gegner geifern, während selbiger von niederträchtigen Schergen mit allen Mitteln mundtot gemacht wird, ist mir geschichtlich von den beiden sozialistischen Diktaturen auf deutschem Boden bekannt. Mit einem ehrlichen Meinungsaustausch hat so etwas rein gar nichts zu tun. Deshalb sagen wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland: ‚Wehret den Anfängen!‘.“

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