Just zwischen dem Horror-Jahreswechsel in Köln und der von der Wuppertaler Fraktion PRO Deutschland/REP beantragten Ratssondersitzung für ein Sicherheitskonzept Karneval, ereignete sich am Abend des 10. Januar ein sexueller Übergriff gegen ein 15-jähriges Mädchen in einem Imbiss am Berliner Platz. Laut Aussage habe ein 21-jähriger Asylbewerber aus Westafrika die Jugendliche am Arm gezerrt und zum Geschlechtsverkehr aufgefordert. Ein Gast des Oberbarmer Gastronomiebetriebs habe den übergriffigen Mann vertreiben können.
Der Polizei gelang es, den Tatverdächtigen in der näheren Umgebung festzunehmen. Er leistete Widerstand, wobei er einen Beamten leicht verletzte. Der 21-jährige ist polizeibekannt und wurde zwecks Überführung in Untersuchungshaft erst einmal in Gewahrsam genommen.
„Im ‚Westdeutschen Rundfunk‘ wurde auf die Herkunft des Tatverdächtigen hingewiesen, nicht jedoch in der Internet-Ausgabe des politisch korrekten Kampfblatts ‚Wuppertaler Rundschau‘“, so die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.
„Wie kann es sein, dass ein Asylbewerber mit der Staatsmacht in Konflikt gerät und danach in Freiheit weitere Straftaten begehen kann? Bei den Menschen, die auf der Asyl-Karte aus wirtschaftsschwachen Staaten in unser Land einwandern, muss es klar sein, sich gänzlich legal zu verhalten, damit ihr Antrag überhaupt eine Chance auf Erfolg hat. Wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland fordern die Härte des Rechtsstaats statt Kuscheljustiz gegenüber straffälligen Einwanderern, denn von denen hat niemand das geringste Recht, unsere Großzügigkeit mit Füßen zu treten!“