Vom „Wuppertaler Bündnis gegen Nazis“ wurde am 20. Februar ein offener Brief an die Altparteien-Landtags- und Bundestagskandidaten der Stadt verfasst, der als eindeutig gemeingefährlich bezeichnet werden muss. In diesem fordert das Bündnis, die Wahlbewerber mögen alle Veranstaltungen, die gemeinsam mit AfD-Vertretern stattfinden sollen, boykottieren. Für die „Gegen-Nazis“ gehört pauschal jeder, der in einer rechten Organisation wie PRO Deutschland oder der AfD aktiv ist, zur Gruppe der „NeofaschistInnen und RassistInnen“. So viel zum Differenzierungsvermögen der selbsternannten „Antifaschisten“!
Als ein aus ihrer Sicht positives Ereignis betrachten die Wuppertaler „Gegen-Nazis“ die Hexenjagd gegen den AfDler Dr. Hartmut Beucker. Nicht nur, dass die Gewalttäter-Abteilung der Linksextremisten Beuckers Wohnung von außen besudelte, nein, obendrein trat das gesamte Presbyterium der evangelischen Gemeinde Elberfeld-Südstadt zurück, um den patriotischen Juristen aus seinen Reihen zu ekeln. Den „Gegen-Nazis“ ist das Bündnis zwischen glaubenslosen Protestanten und christenfeindlichen Links-Ideologen wie ihnen selbst sehr willkommen.
Wichtig zu wissen ist der Fakt, dass das „Wuppertaler Bündnis gegen Nazis“ leitend von Möchtegern-Politkommissaren der linksextremen „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes“ betrieben wird. In Zeiten des Kalten Krieges verbreitete diese Organisation „DDR“-Ideologie in der Bundesrepublik und West-Berlin. Somit versuchen heute Nostalgiker des Mauermörder-Regimes von Ost-Berlin vorzuschreiben, wer öffentlich zu ächten ist! Angesichts dieser skandalösen Hintergründe ist die Andeutung eines Ausspruchs von Max Liebermann sehr angebracht: „Ich kann nicht so viel fressen, wie ich …“
„Als Trolle des politischen Betriebs haben Linksextremisten einen gewissen Unterhaltungswert und sind Gegenstand allgemeiner Belustigung, weshalb man sie in früheren Jahrhunderten als Skurrilität auf Märkten präsentiert hätte“, sagt die Wuppertaler PRO-Deutschland-Ratsfrau Claudia Bötte.
„Allerdings dürfen wir als Menschen mit sozialer Verantwortung nicht vergessen, dass wir es hier mit psychisch schwer erkrankten Personen zu tun haben. Sie leiden noch über sieben Jahrzehnte nach Beendigung der NS-Diktatur an einem ‚Nahtzieh‘-Verfolgungswahn, sie sind von Selbsthass gegen die eigene Nation zerfressen und sie offenbaren Minderwertigkeitskomplexe, indem sie sich als große Nummern wähnen, wenn sie nur laut genug ‚Nahtzieh!‘ brüllen. Haben wir Mitleid mit diesen vom Wahnsinn geschundenen Menschen!
Nur wenige Meter jenseits unserer Stadtgrenze bei Ronsdorf gibt es im Remscheider Bezirk Lüttringhausen das psychiatrische Fachkrankenhaus Tannenhof. Dort kann den an ‚Nahtzieh‘-Manie leidenden Links-Ideologen Wuppertals professionell geholfen werden. Das von ihnen praktizierte Schubladendenken in Kategorien von ‚NazInnen‘, ‚RassistInnen‘ und ‚UnmenschInnen‘ ist durchaus heilbar, wenn die Medikamenten-Dosis hoch genug ist. Auch kann der zwanghafte Drang, bluttriefende Massenmörder wie Lenin, Stalin, Mao Tse-tung oder Pol Pot zu glorifizieren, ausgetrieben werden. Hoffen wir gemeinsam, dass die ‚Gegen-Nazis‘ den Weg zurück ins reale Leben finden werden!“