Wie sicher sich gewohnheitskriminelle Linksextremisten in Wuppertal fühlen, zeigte sich am 21. April im Nordosten der Stadt, wo sie mutwillig den PKW von AfD-Kreissprecher Peter Knoche zerstörten. Nach ihrer Vandalismus-Aktion prahlen nun die Täter auf dem Internet-Szene-Portal „Indymedia“. So heißt es im Bekennerschreiben: „Prädestiniert für so eine Attacke sind AfD Funktionär*innen natürlich wegen ihrer rassistischen, sexistischen und sozialchauvinistischen Politik.“
Was für ein zutiefst perverses Weltbild! Weil einem die Politik des gewählten Bezirksvertreters Knoche nicht passt, soll die Zerstörung seines Eigentums legitim sein. Solche kranken Hirne produziert eine politische Klasse, die es bevorzugt, im feinsten Zwirn den Politiker zu mimen, aber genau weiß, ihre Straßenschläger nach Art der Weimarer Republik mehr oder weniger offen zu unterstützen. In diesem Ungeiste fördern die linken Altparteien das „Autonome Zentrum“ in Elberfeld – genau wissend, dass dort linksradikale Straßenterroristen Tag für Tag ein- und ausgehen.
„Wie schon im Fall der Attacke gegen AfD-Mann Hartmut Beucker solidarisieren wir uns in gleicher Weise mit Peter Knoche, denn politisch motivierte Gewalt geht absolut gar nicht!“, stellt die Wuppertaler PRO-Deutschland-Ratsfrau Claudia Bötte klar.
„Dieser ideologische Pestherd an der Ecke Gathe und Markomannenstraße namens ‚Autonomes Zentrum‘ gehört unverzüglich und für immer geschlossen! Dies werden wir in der nächsten Sitzung des Stadtrats thematisieren. Linksextreme Möchtegern-Beglücker der Menschheit mögen in ‚Arbeiterparadiesen‘ wie Nordkorea und Venezuela selig werden, haben aber nichts in unserem Wuppertal verloren! Unsere Fraktion ist die einzige im Stadtrat, die gemeingefährliche Kommunisten und Anarchisten nicht mit Samthandschuhen anfasst, sondern folgerichtig deren völlige Verbannung aus unserer lokalen Bürgerschaft fordert. Für ein Leben in Frieden, nieder mit den linkskriminellen Strukturen!“