Junge Union macht sich selbst überflüssig

Abschiebung

Für die Gutmenschen unvorstellbar: Abschiebung statt Aufnahme jedes Wirtschaftsflüchtlings

In der „Wuppertaler Rundschau“ ist am 7. September ein Artikel erschienen, der eine Stellungnahme des lokalen Vorsitzenden der CDU-Jugend Junge Union, Björn Brick, zur Asylbewerber-Problematik wiedergibt. Illustriert mit einem knilchigen Foto von Brick heißt es darin, die Junge Union sei ganz und gar auf die „Willkommenskultur“ getrimmt. Insofern räumt der christdemokratische Nachwuchs indirekt ein, über keine Alleinstellungsmerkmale einer ausdrücklich bürgerlichen Organisation mehr zu verfügen. Bekanntlich ist die „Willkommenskultur“, sprich das Bejubeln des massenhaften Asyl-Missbrauchs, ein Möchtegern-Dogma der Altparteien-Volksfront.

Mit einer Forderung begeht der 21-jährige Brick einen unmittelbaren Denkfehler. Er postuliert mehr Geld und Unterstützung vom Land Nordrhein-Westfalen wegen des aktuellen Ansturms von Asylbewerbern Richtung Deutschland. Doch ob Europäische Union, Bund, Land oder Stadt zahlen, ist egal, denn letztlich ist immer der Netto-Steuerzahler vor Ort derjenige, der in die Rolle von Zahlemann und Söhne gezwängt wird. Geld muss schließlich von jemandem erwirtschaftet werden und fließt nicht wie eine nie versiegende Quelle von den staatlichen Ebenen in die Kommunen. Weitaus wirklichkeitsnäher wäre die Forderung, dem monströsen Asyl-Missbrauch mit aller Kraft einen Riegel vorzuschieben.

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Stadtspitze und WZ fördern Linksextremismus

„Refugees welcome“

Bereits in der bildlichen Darstellung unredlich, da die allermeisten Asyl-Forderer Männer jüngeren Alters und eben keine Familien sind.

Wer mit linksextremen Hetz-Kanälen wie Indymedia vertraut ist, der kennt die dort üblichen Phänomene: Personen, die nicht in die kranke Ideologie der Möchtegern-Weltverbesserer passen, werden gejagt. Es wird offen zur Gewalt aufgerufen. In Bekennerschreiben wird Freude darüber zum Ausdruck gebracht, unmittelbar politische Gegner oder deren Eigentum physisch attackiert zu haben. An einem ähnlichen Tiefpunkt ist mittlerweile die Wuppertaler Stadtspitze samt des vermeintlichen „Qualitätsmediums“ „Westdeutsche Zeitung“ (WZ) angelangt.

Festzumachen ist diese Tatsache am WZ-Artikel „Flüchtlinge kommen ab 15.30 Uhr“, der am 8. September in der Internet-Ausgabe veröffentlicht worden ist. Es wird darüber informiert, dass am Nachmittag desselben Tages Busse mit Asylbewerbern in Wuppertal angekommen sind. Illustriert wird der Text mit Fotos von optisch klischeehaften Vertretern der linksextremen Szene (so u. a. ein Punker und ein Red-Skin), die Bettlaken mit ihrer Botschaft „Refugees welcome“ in die Kamera halten.

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Ratsbericht: OB Jung verliert völlig die Kontrolle

Wütendes Smiley

© Iwan Novirion (commons.wikimedia.org)
Oberbürgermeister Peter Jung war am 7. September die Wut anzumerken.

Im Gegensatz zu seinem scheidenden Amtskollegen in Solingen (Norbert Feith, CDU) weiß Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung (ebenfalls CDU) nicht wirklich, wie man eine stellenweise sehr polarisierende Tagung zu leiten hat. War bislang die politische Klasse der Schwebebahn-Stadt bemüht mit reichlich Arroganz die Beiträge der Ratsfraktion PRO Deutschland/REP zu ignorieren, doch ist ihr dies anlässlich der Ratssitzung am 7. September in keiner Weise gelungen. Jung verstieg sich letztlich darin, den PRO Deutschland/REP-Fraktionsgeschäftsführer Andre Hüsgen ohne triftigen Grund des Plenarsaals zu verweisen, was noch voraussichtlich ein Nachspiel vor dem Verwaltungsgericht haben wird.

Der Beginn der Tagung verlief ab 16.00 Uhr rund drei Stunden lang sehr zäh und unspektakulär. Eingangs gab es einen unwichtigen Bürgerantrag, der u. a. vom SPD-Mann und Gewerkschaftsfunktionär Daniel Kolle, der sich auch gern in der Gesellschaft von Linksextremisten bewegt, begründet worden ist. Verbotenerweise tauchten später über Kolles Facebook-Nutzerkonto Fotos der Ratssitzung auf.

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Demo-Nachlese Heckinghausen: Eigentlich war niemand anwesend

„Heldenmut“ der Gutmenschen

© PRO Deutschland in Wuppertal
Gutmenschlicher Gratis-„Heldenmut“ in Heckinghausen am 5. September

Schon am 6. September konnte „Radio Wuppertal“ der vorsätzlichen Lüge überführt werden, indem nicht die tatsächlichen rund 60 Teilnehmer an der Asylmissbrauchs-kritischen Demonstration des Vortags in Heckinghausen erwähnt worden sind, sondern entgegen des Polizeiberichts von „nur etwa 30 Menschen“ die Rede war. Statt den hochnotpeinlichen Fehler schnell zu korrigieren, setzte der politisch korrekte Sender am Vormittag des 7. September noch einen drauf, denn laut Moderator seien lediglich „einzelne Rechte“ am Samstag erschienen, denen sich Hunderte von Gutmenschen in den Weg gestellt hätten. Fragt sich, wann „Radio Wuppertal“ an den Punkt gelangen wird, von Minus-Teilnehmerzahlen bei rechten Veranstaltungen zu fabulieren.

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Demo-Bericht Heckinghausen und „Willkommenskultur“-Wahn in NRW

Ralf Jäger

Glühender „Kämpfer gegen Rechts“ und „Willkommenskultur“-Propagandist: NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD)

Momentan erinnert viel in der Bundesrepublik Deutschland an den Oktober 1989 der „DDR“. Seinerzeit versuchten die SED-Mauermörder krampfhaft mit ihrem „40. Jahrestag der Republik“ in einem Akt letzten Aufbäumens der Weltöffentlichkeit ein Potemkinsches Dorf zu liefern, doch innerlich war das System längst verfault. Statt einer Militärparade vor Erich Honecker und seinen Spießgesellen gibt es heute „Mutti“ Angela Merkel (CDU) samt Hofschranzen und die nicht enden wollende Orgie der „Willkommenskultur“ für zahllose Schein-Asylanten und einige wenige echte Verfolgte. Der Einsatz von leicht durchschaubaren Lügen und ideologisch verbohrten Claqueuren ähnelt sich einst wie heute sehr.

Bezeichnend für jenes Bild waren dieser Tage die Medienreaktionen auf die Demonstration des Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, die unter dem Motto „Ja zum Asylrecht – Nein zum massenhaften Asyl-Missbrauch“ am 5. September im Stadtbezirk Heckinghausen vor einer geplanten Asylbewerber-Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen stattfand. Tatsächlich nahmen circa 60 Kritiker des ausufernden Asyl-Missbrauchs an der Veranstaltung teil. Entgegen dem eindeutigen Polizeibericht log im Anschluss „Radio Wuppertal“ die Teilnehmerzahl auf „etwa 30“ herunter. In ihrer Einleitung zum Internet-Echtzeit-Nachrichtendienst über die Protest-Ereignisse erdreistete sich die „Westdeutsche Zeitung“ (WZ), die patriotischen Demonstranten als „rund 50 Nazis“ zu diffamieren. „‚Qualitätsmedien‘ at their finest!“, würde der Engländer hierzu sagen.

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Die demographische Katastrophe und OB Jung

Parole in der chinesischen Provinz Sichuan

Parole in der rotchinesischen Provinz Sichuan, die an das Verbot der Aussetzung oder Misshandlung weiblicher Neugeborener und Säuglinge erinnert. Erlebt Deutschland bald ähnlich unhaltbare Zustände?

Gern wird in den Massenmedien Deutschlands suggeriert, ein Zusammenhang zwischen der ausufernden Einwanderung kulturfremder Menschen und der Überalterung unter den Herkunftsdeutschen sei ganz und gar abwegig. Indes spricht ein Artikel des durch und durch politisch korrekten Journalisten Lothar Leuschen in der „Westdeutschen Zeitung“ (WZ) wohl unfreiwillig eine ganz andere Sprache. Darin stellt der lokale WZ-Chefredakteur Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) als Rebellen mit geringer Parteibindung dar. So sei das Oberhaupt der bergischen Metropole im Gegensatz zu vielen seiner schwarzen Parteikollegen ein Befürworter der vollen Ehe für Homosexuelle. Seltsamerweise spielt parallel das Thema des explosionsartigen Zustroms von Asylbewerbern im Leuschen-Elaborat eine Rolle.

Während unter vielen ethnischen Deutschen Ein-Kind- oder gleich gänzlich nachkommenlose Partnerschaften den Status eines massenmedial verordneten Idealbilds haben, soll im Gegenzug der Einheimische gutmenschlich seine rückhaltlose Begeisterung über den Kinderreichtum außereuropäischer Einwanderer zur Schau stellen. Welche Folgen Verdrängungsprozesse unter verschiedenen Volksgruppen haben können, zeigt in brachialer Weise das Kosovo. Dort wurde die ursprünglich christliche Mehrheit von Serben von den größtenteils islamischen Albanern abgelöst. In der Konsequenz riefen die Kosovo-Albaner im Februar 2008 ihre vermeintliche Unabhängigkeit von Serbien aus.

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„Wahlbühne“ in Barmen geriet zur Farce

Flagge der „DDR“

Einen Hauch von Ostalgie mit Blockparteien, Nomenklatura und allem Zubehör ließ die „Wahlbühne“ durch den Opernsaal wehen.

Insbesondere für die Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidatin Gunhild Böth („Die Linke“) dürfte die „Wahlbühne“ von „Radio Wuppertal“ und „Westdeutscher Zeitung“ (WZ) am Abend des 25. August vorgekommen sein wie ein Heimspiel in der alten „DDR“. Die Altparteien schmorten in altbekannter Weise im eigenen Saft. Das Prinzip des Blockparteien-Systems à la Erich Honecker feierte einem Zombie gleich fröhliche Urständ.

Erster zentraler Fehler der von Lothar Leuschen (WZ) und Georg Rose („Radio Wuppertal“) in der Barmer Oper geleiteten Veranstaltung war das Ausklammern der Stadtoberhaupt-Bewerber Markus Stranzenbach (PRO-Bewegung) und Björn „Hose“ Werner („Die Partei“). Zweiter wesentlicher Fehler war das Vor- und Nachselektieren jeglicher Fragen an die Kandidaten von CDU, SPD, „Grünen“, „Die Linke“ und Wählergemeinschaft. Spontan aus dem Publikum heraus durften keine Fragen gestellt werden. Leuschen und Rose konnten somit agieren wie Diktatoren in freier Wildbahn.

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5. September: Wuppertal wehrt sich gegen den Asyl-Tsunami!

Aufruf Heckinghausen

Am 5. September in Heckinghausen die Demonstration gegen massenhaften Asyl-Missbrauch unterstützen!

Die Bürgerbewegung PRO Deutschland unterstützt den Demonstrationsaufruf des Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidaten Markus Stranzenbach gegen die geplante Massen-Asylunterkunft im Stadtteil Heckinghausen:

Für Samstag, den 5. September, ruft der ehemalige Wuppertaler Junge-Union-Vorsitzende und aktuelle Oberbürgermeister-Kandidat Markus Stranzenbach zu einer Demonstration gegen die geplante Massen-Asylunterkunft im Vier-Sterne-Hotel „Fabrik Art“ mitten im Stadtteil Heckinghausen auf. Die Protestveranstaltung wird um 15.00 Uhr in der Werléstraße beginnen, dann mit einem Gang zum Hotel an der Bockmühle führen, wo die Hauptkundgebung stattfinden wird.

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Erneute „Glanzleistungen“ der Lokalmedien

Ehrennadel der „DDR“-Blockparteien

„Für patriotische Leistungen“ hieß es noch auf der Ehrennadel der „DDR“-Blockparteien, während die heutige Altparteien-Einheitsfront erklärtermaßen antipatriotisch ist.

Wie sehr Wuppertal in die Möchtegern-Alleinherrschaft einer Altparteien-Einheitsfront abrutscht, haben in den zurückliegenden Tagen wieder einmal in bezeichnender Weise die lokalen Massenmedien unter Beweis gestellt. Diesmal waren von der Journalisten-Zunft der mittlerweile notorische Lothar Leuschen, Nicole Bolz und Georg Rose die Hauptverantwortlichen. Halbwegs sachliche Berichterstattung zur anstehenden Oberbürgermeister-Wahl in „Radio Wuppertal“, „Westdeutscher Zeitung“ (WZ) oder „Wuppertaler Rundschau“ (WR)? Absolute Fehlanzeige!

Da die PRO-Bewegung angekündigt hatte, mit ihrem Oberbürgermeister-Kandidaten Markus Stranzenbach am 25. August bei der „Wahlbühne“ von „Radio Wuppertal“ und WZ im Opernhaus Barmen zu erscheinen, sahen sich am 21. August die Chefredakteure Rose und Leuschen genötigt, an die lokale PRO-Deutschland-Kreisbeauftragte Claudia Bötte ein E-Mail-Schreiben zu senden, Stranzenbach sei „ausdrücklich nicht eingeladen“ und habe weder Zutritts- noch „Rederecht“. Die beiden „mustergültig demokratischen“ Medien werden sich auf die Kandidaten von CDU, SPD, Grünen, „Die Linke“ und Wählergemeinschaft beschränken.

Den nächsten Vogel schoss die ebenfalls schon in der Vergangenheit unangenehm aufgefallene Schreiberin Nicole Bolz von der WR ab. In ihrem Porträt über Gunhild Böth, Oberbürgermeister-Kandidatin der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“, nennt sie die verstockte „DDR“-Verherrlicherin beschönigend eine „unbequeme Weltverbesserin“. Zwar wird erwähnt, dass Böth 1978 aus der SPD ausgeschlossen worden ist, weil sie sich gemeinsam mit Kommunisten gegen die beruflichen Kündigungen von linksradikalen Staatsfeinden der Bundesrepublik engagierte, doch ihre zehnjährige DKP-Mitgliedschaft von 1979 bis 1989 fällt im Artikel komplett unter den Teppich. Bekanntlich hat sich die DKP bis zum Untergang des SED-Regimes im November 1989 vom Mauermörder-Staat finanzieren lassen. Bislang ist PRO Deutschland keine öffentliche Entschuldigung Böths für ihre Kooperation mit der Stasi-Diktatur „DDR“ bekannt.

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Asyl-Wahnsinn in Heckinghausen

Asyl

Bis Ende des Jahres sollen gemäß neuester Schätzungen 800.000 Menschen auf der Karte Asyl nach Deutschland kommen.

Erich Bethe, der Besitzer des Art Fabrik Hotels mit vier Sternen, plant aktuell, etwa 500 Asylbewerber in seinen Räumlichkeiten unterzubringen. An der Bockmühle soll eine Erstaufnahmeeinrichtung des Landes entstehen. Für den sozialen Frieden in Heckinghausen kann dies nichts Gutes bedeuten.

Damit Bethe sich um den Vorwurf der Geschäftemacherei mit dem Elend winden kann, hat er angekündigt, die Gewinne der Vermietung in seine Stiftung für wohltätige Zwecke fließen zu lassen. Die Methode reicher Menschen, etwas auf „Neudeutsch“ genannt Charity zu machen, um das Bild des Finanzhais loszuwerden, ist nicht gerade neu. Häufig gehen Spendengelder auch an Übelvereine wie „Pro Familia“, womit das genaue Gegenteil gesellschaftlichen Nutzens erreicht wird. Die letztliche Verwendung der Gewinne Bethes ist daher genau im Auge zu behalten.

Die Bürgerbewegung pro Deutschland wird bei der sich abzeichnenden Belastung für die Heckinghauser natürlich nicht stille Zuschauerin sein. Aktionen zur Artikulierung des Unmuts über das Asyl-Mega-Projekt sind bereits in Planung. Die explodierende Kriminalität um die Asylbewerber-Großunterkunft Herkulesstraße in Köln-Neu-Ehrenfeld und die Ausschreitungen um das Heim im thüringischen Suhl-Friedberg in der Nacht vom 19. auf den 20. August, wo „temperamentvolle“ Mohammedaner unter martialischem „Allahu akbar“-Gebrüll, das auch bestens bekannt ist vom alltäglichen Kopfabschneiden des „Islamischen Staats“, randalierten, sollte zu denken geben.

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