Als ob die Förderungen aus Steuergeldern für das Linksextremisten-Nest „Autonomes Zentrum“ an der Elberfelder Gathe nicht skandalös genug wären, ereignete sich am 4. September um genau 11.27 Uhr und 41 Sekunden ein Vorfall, der auf ganzer Linie gegen den rechtsstaatlichen Zwang einer Stadtverwaltung zur Gleichbehandlung politischer Parteien verstößt. Die Wuppertaler Verwaltungsbeschäftigte F. (Name der Redaktion bekannt) leitete über ihre städtische E-Mail-Adresse an 44 Kommunalpolitiker den Rundbrief vom extremistisch linken „Tacheles Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein“ weiter, in dem „Aktivist*innen“ und „Antifaschist*innen“ dazu aufgewiegelt werden, am 9. September die Arbeit von AfD-Wahlkämpfern bei ihrem ordnungsgemäß in Elberfeld angemeldeten Informationsstand zu behindern! Im selben Rundbrief äußerte sich „Tacheles“-Bolschewik Harald Thomé am 28. August wie folgt zum kurz zuvor vom Bundesinnenministerium wegen jahrelanger krimineller Aktivitäten verbotenen Kollektiv „Linksunten Indymedia“: „Das Indymedia ist wichtig, ich möchte ausdrücklich meine Solidarität mit linksunten.Indymedia zum Ausdruck bringen.“
Offenbar sind derartig grobe Fehlleistungen nur möglich, weil höchste Kreise der Stadtverwaltung bis hin zu Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) kein Problem damit zu haben scheinen, dass Pamphlete menschenfeindlicher Kriminellen-Unterstützer über städtische Kanäle gejagt werden. Daher sah sich die Ratsfraktion PRO Deutschland/REP veranlasst, auf dem Wege einer Großen Anfrage das Stadtoberhaupt daran zu erinnern, dass Wuppertal weder ein Selbstbedienungsladen für „Parteigenoss*innen“ noch für sonstige linksaußen zu verortende „Bewegungsgenoss*innen“ ist. Wie nämlich Gesinnungsstaaten in der Realität aussehen, zeigte in Deutschland sehr schauderhaft das Beispiel der „DDR“, wo Berliner Mauer und innerdeutsche Grenze mit Selbstschuss-Anlagen, „Stasi“ und gewaltsame Unterdrückung jeglicher Opposition angesagt waren. So etwas ist weder in Wuppertaler noch irgendwo anders auf der Welt zur Nachahmung empfohlen!
„Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob etwa Ratskollege Marc Schulz (Bündnis 90/Die Grünen) oder Beschäftigte der Verwaltung im Dienst Linksextremisten hofieren“, klärt die Wuppertaler PRO-Deutschland-Ratsfrau Claudia Bötte auf.
„Auch wenn sich Schulz mit seinen Lobeshymnen auf das ‚Autonome Zentrum‘ längst aus dem Kreis seriöser Politiker verabschiedet hat, so ist aber seine moralisch mehr als fragwürdige Positionierung auf juristischer Ebene unproblematisch, weil er im Gegensatz zur Verwaltung an kein Diskriminierungsverbot bezüglich politischer Organisationen gebunden ist. Wer einmal wissen will, wo die geistige Brandstiftung, die die ‚Tacheles‘-Bolschewiken betreiben, hinführt, so zeigte sich dies sehr drastisch am 4. März dieses Jahres in der Fußgängerzone Elberfeld. An jenem Samstag attackierten nämlich selbsternannte Bessermenschen einen Informationsstand der AfD, wobei ein 61-jähriges Parteimitglied verletzt wurde. Der gewalttätige Abschaum, der unter ‚Antifa‘ firmiert, arbeitet gezielt mit anonymen Attacken aus dem Hinterhalt und der an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit, dass nicht einmal größere Gruppen von Passanten an belebten Einkaufsmeilen die Courage besitzen, solche Angreifer festzuhalten, bis die Polizei zwecks Einleitung von Strafermittlungen ihre Personalien aufnehmen kann. So etwas ist kein lebenswertes Deutschland mehr, sondern untergehende Weimarer Republik in Neuauflage! Wehret den Anfängen!“