Auf nach Remscheid und Barmen!

Mahnwache Remscheid-Hasten

Mahnwache in Remscheid-Hasten Ende September 2015

Unter dem Motto „Gegen Asylchaos und islamischen Terror“ ruft die Bürgerbewegung PRO Deutschland für den 27. Februar zu zwei Protestkundgebungen in den bergischen Städten Remscheid und Wuppertal auf. Das diesbezügliche Kooperationsgespräch mit der Polizei fand am 17. Februar in harmonischer Atmosphäre statt. Die erste Kundgebung in Remscheid wird ab 12.00 Uhr am Brunnen vor dem Allee-Center auf der Alleestraße beginnen. Die zweite Veranstaltung in Wuppertal wird ab 15.00 Uhr am Rathaus Barmen auf dem Johannes-Rau-Platz starten.

Der politische Gegner in Gestalt der Linksaußen-Bündnisse „Remscheid tolerant“ und „Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz“ mobilisiert mittlerweile öffentlich gegen die beiden PRO-Deutschland-Kundgebungen. Unter obligater Beschwörung von „Weltoffenheit“ und „Willkommenskultur“ äußern die Bunttol(l)eranten aus Wuppertal ihre Befürchtung, die patriotische Partei werde diesmal und auch in der Zukunft Mahnwachen, Kundgebungen und Demonstrationen im Bergischen Land durchführen. Hiermit liegen die Propagandisten politischer Korrektheit einmal ausnahmsweise richtig.

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CDU und SPD erzürnen linke Reporterin

Nicole Bolz

© Digitale Ablichtung des Facebook-Profils von Nicole Bolz
Wird „Wuppertaler Rundschau“-Frau Nicole Bolz eines Tages in die linke Politik wechseln?

Die „Wuppertaler Rundschau“-Schreiberin Nicole Bolz ist verstimmt, schwer verstimmt darüber, dass CDU und SPD es nicht für nötig erachten, sich einer obskuren Anti-Rechts-Initiative der Ratsfraktionen von FDP und Bündnis 90/Die Grünen anzuschließen. Die Nachrichtenmeldung hierzu fand sich am 13. Februar in der Druckausgabe des Kostenlos-Blatts, am Folgetag wurde sie auch per Internet zugänglich gemacht. Parallel dazu ist auch Bolz‘ Kommentar „Politik auf Kindergartenniveau“ abrufbar.

Es fuchst die „Wuppertaler Rundschau“-Textproduzentin , die sich auf Facebook selbst als Vertreterin der Lügenpresse betitelt, offenbar ungemein, wie die CDU-Fraktion darauf verweist, weder informelle Parallelstrukturen zu den Ratsgremien noch die implizite Anerkennung der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ als demokratisch unterstützen zu wollen. Wo Bolz so viel Eifer im K(r)ampf „gegen Rechts“ an den Tag legt, stellt sich die Frage, weshalb sie nicht als „Die Linke“-„Antifaschismus“-Beauftragte unmittelbar in die Politik geht. Selber machen ist besser, als dauernd nur Ratschläge zu geben.

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Realsatire beim K(r)ampf „gegen Rechts“

Popcorn

Popcorn: Als Zwischenmahlzeit angesichts der Wuppertaler Altparteien-Operette im K(r)ampf „gegen Rechts“ besonders geeignet.

Hinweis: Zur Verdeutlichung der Aussagen im vorliegenden Beitrag sind viele Video-Verweise im Text zu finden, die sehr sehenswert sind.

In der Druckausgabe des Kostenlos-Blatts „Wuppertaler Rundschau“ vom 13. Februar findet sich unter der verheißungsvollen Überschrift „Gemeinsam gegen Rechts? Von wegen!“ ein Artikel der als linkslastig sattsam bekannten Schreiberin Nicole Bolz, in dem ein Klagelied angestimmt wird, wie uneins der lokale Altparteien-Block im K(r)ampf „gegen Rechts“ sei. Selbsternannte Demokraten im Wuppertaler Stadtrat wurden auf Initiative der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen und FDP zu einem zweifelhaften Anti-Rechts-Treffen eingeladen. Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) erschien zur illustren Runde, aber nicht die Vertreter der Ratsfraktionen von CDU und SPD.

Die Christdemokraten blieben nicht nur fern, sondern brüskierten obendrein den Reigen der politisch Korrekten. In ihrer Erklärung mahnten sie an, „künftig etwas weniger leichtfertig mit dem Begriff ‚Demokraten‘ umzugehen“. Durch die Blume ist dies als eine Attacke gegen die SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ zu verstehen. In der Tat ist es schwierig, eine Partei in der unseligen Tradition von Berliner Mauer, Schießbefehl auf „Republikflüchtlinge“ an der einstigen innerdeutschen Grenze und Polit-Gefängnissen wie Berlin-Hohenschönhausen und Bautzen steht, als Gesprächspartner auf Augenhöhe zu betrachten. Ferner war die Wuppertaler „Die Linke“-Ratsfraktionsvorsitzende Gunhild Böth von 1979 bis 1989 Mitglied der DKP, die seinerzeit nicht mit Aluminium-Mark der „DDR“, sondern mit harter D-Mark über dunkle Kanäle vom Regime Erich Honeckers finanziert wurde. Außerdem existiert von ihr eine entlarvende Filmaufnahme.

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Nach Silvester-Horror: Kein neues Sicherheitskonzept für Karneval dank Altparteien

Sicherheit

Ziehen die Altparteien das Risiko sexueller Attacken gegen Mädchen und junge Frauen einem ausgereiften Sicherheitskonzept vor?

Die wegen des Horror-Jahreswechsels in Köln und anderen deutschen Großstädten von der Fraktion PRO Deutschland/REP beantragte Ratssondersitzung am 25. Januar gipfelte in einem fatalen Signal an die Wuppertaler Bürgerschaft: Den politisch korrekten Altparteien und ihren Anhängseln ist ein umfassendes Sicherheitskonzept für Karneval und andere künftige Großveranstaltungen offenbar egal! Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) schien es wichtiger gewesen zu sein, die PRO Deutschland/REP-Fraktionsvorsitzende Claudia Bötte mit zwei Ordnungsrufen zu belegen, da sie in der Antragsbegründung zum Sicherheitskonzept scharfe Kritik am politisch-medialen Komplex der Schwebebahn-Stadt übte. Die beiden Ordnungsrufe werden wegen ihrer Grundlosigkeit höchstwahrscheinlich Verwaltungsgerichtsverfahren zur Folge haben, womit die Stadtspitze einmal mehr sinnlos Steuergelder verbrennen würde.

Leider ist es in Wuppertal Brauch, während von PRO Deutschland/REP beantragten Ratssondersitzungen im Gegensatz zu regulären Tagungen keine audiovisuelle Internet-Übertragung bzw. Aufzeichnung des Geschehens vorzunehmen. Um einen oberflächlichen Eindruck vom Verlauf zu bekommen, ist ein Blick in die Niederschrift empfehlenswert. Im Lokalteil der „Westdeutschen Zeitung“ vom 26. Januar findet sich eine erstaunlich sachlich gehaltene Nachrichtenmeldung zur außerordentlichen Ratssitzung vom Vortag.

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Oberbarmen: Erneut sexuelle Belästigungen durch afrikanische Einwanderer?

Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen

© Frank Vincentz (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ort des Geschehens: Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen

Nach einer offenbar sexuell motivierten Attacke gegen eine 15-jährige am 10. Januar hat sich in den Morgenstunden des 24. Januar eine erneute Belästigung gegen jugendliche Mädchen ebenfalls im Bereich des Berliner Platzes zugetragen. Gegen 7.20 Uhr beobachtete ein 24-jähriger im Eingangsbereich des Bahnhofs Oberbarmen, wie zwei geschätzt 16-jährige von zwei Jungmännern mit offensichtlichem Einwanderungshintergrund verbal angegangen wurden. Der Augenzeuge habe den beiden Übergriffigen zu verstehen gegeben, die Mädchen in Ruhe zu lassen, woraufhin er mit Schlägen und Tritten malträtiert wurde.

Die zwei Täter, die alkoholisiert gewesen sind und gebrochenes Deutsch gesprochen haben, flohen zu Fuß über den Berliner Platz. Ihr Opfer hat Verletzungen im Gesicht erlitten, die ambulant behandelt werden konnten. Beide Prügler wurden neben ihrer dunkleren Hautfärbung als schlank mit gewöhnlicher männlicher Körpergröße im Bereich von etwa 1,80 bis 1,85 Meter und einem Alter von zirka 20 Jahren beschrieben. Gleichermaßen sollen die Zwei Jeans und Sportschuhe getragen haben. Die lokale Kriminalpolizei bittet um sachdienliche Hinweise und sucht zugleich die beiden von den Tätern belästigten Mädchen.

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Wuppertal/Remscheid: Lügenpresse bleibt Lügenpresse

Eigene Meinung - Politisch korrekt

© Politically Incorrect
Wer der Stimmungsmache der Massenmedien auf den Leim geht, ist ein Opfer der politischen Korrektheit geworden.

Aktuell ist es wegen des zurückliegenden Horror-Jahreswechsels ein großes Thema in den Massenmedien, inwiefern Einwanderungshintergründe von Straftatverdächtigen und erwiesenermaßen Kriminellen genannt werden sollen oder nicht. Zu dieser Frage haben sich nun in direkter Folge zwei massenmedial tätige Gutmenschen des Bergischen Städtedreiecks, nämlich Nicole Bolz von der „Wuppertaler Rundschau“ und Axel Richter vom „Remscheider General-Anzeiger“, zu Wort gemeldet. Beide schlüpfen gleichermaßen in die Rolle des vermeintlich verständnisvollen Kümmerers, dem es aber letztlich darum geht, seine pseudo-moralisierende Ideologie zu verbreiten, was eine hinlänglich bekannte Methode der politisch Korrekten ist.

Den Anfang machte am 14. Januar Nicole Bolz in der Internet-Ausgabe der „Wuppertaler Rundschau“. Mit ihrem Text „Eine schwierige Entscheidung“ will sie das Votum ihrer Redaktion rechtfertigen, bei der Berichterstattung über die sexuelle Belästigung einer Minderjährigen am 10. Januar in Oberbarmen nicht die westafrikanische Herkunft und den Asylbewerber-Status des erwachsenen Tatverdächtigen genannt zu haben. „Nationalität, Kultur oder Religion des Mannes“ spielten nach Ansicht der Macher der Kostenlos-Zeitung keine Rolle bei diesem Vorfall. Soso!

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Sex-Terror durch Asylbewerber in Oberbarmen

Taharrusch gamea

Der arabische Begriff für systematisch-kollektive Belästigungen sexueller Art gegen Mädchen und Frauen

Just zwischen dem Horror-Jahreswechsel in Köln und der von der Wuppertaler Fraktion PRO Deutschland/REP beantragten Ratssondersitzung für ein Sicherheitskonzept Karneval, ereignete sich am Abend des 10. Januar ein sexueller Übergriff gegen ein 15-jähriges Mädchen in einem Imbiss am Berliner Platz. Laut Aussage habe ein 21-jähriger Asylbewerber aus Westafrika die Jugendliche am Arm gezerrt und zum Geschlechtsverkehr aufgefordert. Ein Gast des Oberbarmer Gastronomiebetriebs habe den übergriffigen Mann vertreiben können.

Der Polizei gelang es, den Tatverdächtigen in der näheren Umgebung festzunehmen. Er leistete Widerstand, wobei er einen Beamten leicht verletzte. Der 21-jährige ist polizeibekannt und wurde zwecks Überführung in Untersuchungshaft erst einmal in Gewahrsam genommen.

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Polizeipräsidentin Radermacher: Vom Bergischen Städtedreieck nach Köln?

Bergisches Städtedreieck

Das Bergisches Städtedreieck, das in Sicherheitsdingen dem Polizeipräsidium Wuppertal zugehörig ist.

Die Christdemokraten Nordrhein-Westfalens sind offenbar der Auffassung, mit Birgitta Radermacher über eine politisch korrekte Vorzeigefrau für höchste Ämter zu verfügen. Im Sommer 2014 sah es so aus, als ob Radermacher von ihrer Partei zur Kölner Oberbürgermeister-Kandidatin nominiert werden würde. Dazu kam es aber nicht, weil in der Domstadt CDU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen sich letztlich auf die damalige Sozialdezernentin Henriette Reker (parteilos, aber „Grünen“-nah) als gemeinsame Bewerberin einigten. Nach dieser Schlappe gibt es nun in der Landespolitik Überlegungen, Radermacher nach dem unrühmlichen Abgang von Wolfgang Albers (SPD) in das Amt des Kölner Polizeipräsidenten zu hieven.

Besonders anzulasten ist der 59-jährigen Volljuristin mit schwarzem Parteibuch das Versagen ihrer Ordnungshüter am 14. März 2015 anlässlich der Pegida-Demonstration in Elberfeld. Es handelte sich hierbei wie so oft um eine Strategie der gezielten Diskreditierung von Kritikern der Masseneinwanderung und Islamisierung Deutschlands. Pegida wurde seinerzeit die Demonstrationsroute untersagt und die Veranstaltung vorzeitig aufgelöst. Szenen, wie man sie sonst nur aus autoritären Regimen gewohnt ist, in denen öffentlicher Widerstand gegen die Mächtigen als eine Art strafbarer Majestätsbeleidigung gilt!

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„Radio Wuppertal“: Sicherheitskonzept für Karneval im Stadtrat chancenlos?

Radiosender

Seit seiner Existenz ist der Höfunk häufig missbraucht worden, um Propaganda über den Äther zu senden.

In sehr verzerrender Weise meldete „Radio Wuppertal“ am 7. Januar in Form zweier Kurzberichte, dass die Fraktion PRO Deutschland/REP zwei Tage zuvor bei der Verwaltung eine Sondersitzung des Stadtrats beantragt hat, um ein umfassendes Sicherheitskonzept für Karneval und weitere künftige Großveranstaltungen zu beschließen, damit Vorfällen wie beispielsweise dem während des zurückliegenden Jahreswechsels am Hauptbahnhof Köln effektiv vorgebeugt wird. Hierbei legte der lokale Hörfunksender Dinge nahe, die so nicht der Wahrheit entsprechen. Offenbar handelte man in der dortigen Redaktionsstube nach der Devise „Irgendetwas an Schmutz gegen die Patrioten wird schon bei Otto Normalverbraucher hängen bleiben!“.

Im ersten Bericht heißt es gleich im zweiten Satz: „Vorfälle von Köln, die die Rechtspopulisten offenbar für ihre Zwecke nutzen wollen.“ Es liegt in der Natur der Sache, wenn Parteien das aktuelle politische Geschehen aufgreifen. Z. B. galt Anfang 2011 die Thematisierung des Unfalls im Kernkraftwerk Fukushima in der deutschen Politik durch Bündnis 90/Die Grünen den hiesigen Massenmedien als „gute Sache“. Nimmt sich hingegen die PRO-Bewegung eines Themas an, ist in den Massenmedien nur noch negativ von „Instrumentalisierung“ die Rede, wenn überhaupt berichtet wird.

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Wegen Kölner Horror-Nacht: Landtags-CDU greift Idee von PRO Deutschland auf

Landtag Nordrhein-Westfalen

Der Landtag Nordrhein-Westfalen aus der Höhe fotografiert

In der Mittagszeit des 5. Januar wandte sich die Wuppertaler Fraktion PRO Deutschland/REP an die Stadtverwaltung, um die Einberufung einer Sondersitzung des Stadtrats wegen des Horrors von Köln im Zuge des zurückliegenden Jahreswechsels zu beantragen. Offenbar waren Kreise in der CDU von der Idee so sehr angetan, Gleiches noch am selben Tag im Parlament Nordrhein-Westfalens zu fordern. Den Meldungen des späteren Nachmittags war zu entnehmen, die Christdemokraten im Landtag, in dem PRO Deutschland noch nicht vertreten ist, haben ebenfalls eine Sondersitzung wegen Köln gefordert.

Der PRO-Deutschland-Effekt greift in der Empörung ob des Domstadt-Skandals auf ganzer Linie. Dies ist aus Sicht der patriotischen Partei sehr begrüßenswert, weil es um eine akute Frage der öffentlichen Sicherheit geht. In keiner Weise akzeptabel sei die Vorstellung einer Belagerung ganzer Hauptbahnhöfe und ähnlich neuralgischer Punkte durch kriminelle Banden, während die Polizei in die Rolle eines zahnlosen Tigers gerät.

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