Streit um islamisches Kopftuch an katholischer Schule

Frau mit Mantilla

Mantilla, ein Schleier mit katholischer Traditon

Vorbildliche Islamkritik zeigte die Leitung der Elberfelder Hauptschule St. Laurentius, indem sie einer mohammedanischen Siebtklässlerin es nicht länger gestattete, im Unterricht oder gar in der Messe ihr Kopftuch zu tragen. Die gutmenschliche Empörung hierauf ließ selbstverständlich nicht lange auf sich warten. Die Bezirksregierung Düsseldorf wies darauf hin, auch Konfessionsschulen dürften nicht ihren Schülerinnen islamische Kopftücher untersagen. Die Wuppertaler Co-Sprecherin der linkslinken „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“, Helga Krüger, verkündete hinsichtlich des Falls mit spürbarer Entrüstung Gemeinplätze der politischen Korrektheit.

Den Reigen der Berufsbetroffenen musste auch der Marokkaner Samir Bouaissa, der NRW-Vorsitzender des „Zentralrats der Muslime in Deutschland“ ist, vervollständigen. Er verwies auf das skandalöse Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das für den Staat tätigen Lehrerinnen erlaubt, islamische Kopftücher im Dienst zu tragen. Seiner Auffassung müsse analog zur höchstrichterlichen Aufhebung des „Kopftuchverbotes“ Gleiches für Schülerinnen konfessioneller Bildungseinrichtungen gelten.

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Kommunalpolitische Explosion bei der AfD

Trojanisches Pferd

© Ross Burgess / commons.wikimedia.org (Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Die Ratsgruppe „Allianz für Wuppertal“ ist das Trojanische Pferd des Altparteien-Kartells!

Des Öfteren wies die Wuppertaler Fraktion PRO Deutschland/REP seit Juni 2014 auf die Tatsache hin, dass die für die AfD in den Stadtrat gewählten Vertreter Ralf Wegener und Bettina Lünsmann in keiner Weise für Kritik am massenhaften Asyl-Missbrauch oder Islamkritik stehen, wie es gewöhnliche Wähler zu Recht erwarten könnten, sondern für die Imitation politischer Korrektheit à la Altparteien. Nun tat es die bisherige AfD-Ratsgruppe Wuppertal ihren Bonner Kollegen gleich, indem sie bei den „Alternativen“ ausgetreten ist und zugleich eine unbedeutende Splittertruppe namens „Allianz für Wuppertal“ gegründet hat. PRO Deutschland/REP wird selbstverständlich weiterhin den freiwilligen Gang der Kommunalpolitiker Wegener und Lünsmann sowie deren Geschäftsführers Henrik Dahlmann ins politische Nirwana kritisch begleiten!

Der heftige interne Streit des AfD Kreisverbandes Wuppertal mit der eigenen Ratsgruppe war den PRO-Deutschland-Aktivisten vor Ort genau bekannt. In einer ersten Stellungnahme der bergischen AfDler zur Fahnenflucht ihrer bisherigen Ratsmitglieder, heißt es, Wegener und Lünsmann hätten sich in ihrem Kleinkrieg gegen ihre einstige politische Formation „Methoden der Altparteien“ bedient. Wie von PRO Deutschland prognostiziert herrscht nun bei den „Alternativen“ Wuppertals große Erleichterung nach dem endgültigen Bruch.

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Redakteur der „Wuppertaler Rundschau“ im Asyl-Wahn?

Pippi Langstrumpf

© Sigismund von Dobschütz (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lebt Stefan Seitz in einer Traumwelt wie die Kinderbuch-Figur „Pippi Langstrumpf“?

Die Stelle „ich mach‘ mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt“ des Titelliedes der fiktiven Kinderbuch-Figur „Pippi Langstrumpf“ hat die besten Chancen, zum Lebensmotto des „Journalisten“ Stefan Seitz zu werden. In seinem „Wuppertaler Rundschau“-Kommentar „Gute Signale – viel zu tun“ vom 5. November begrüßt er es einerseits, wie ungestört die Befürworter der Asyl-Invasion am 28. Oktober anlässlich der Bürgerinformation in der Alten Feuerwache Elberfeld unter sich bleiben konnten, und ätzt andererseits gegen die Kritiker des massenhaften Asyl-Missbrauchs, die sich das Spektakel nicht antaten. Wer die genauen Hintergründe kennt, der kann nur den Kopf schütteln ob der Seitz’schen Selbstgerechtigkeit.

Fakt ist, dass die Stadtspitze und der „Westdeutsche Zeitung“-Sumpf, zu dem auch das Kostenlos-Blatt „Wuppertaler Rundschau“ gehört, schon im Vorfeld der Bürgerinformation zur Unterbringung von Asylbewerbern auf dem Gelände des Schulzentrums Süd (Küllenhahn) am 10. September Kritiker des Asyl-Ansturms davor gewarnt haben, bei der Veranstaltung Präsenz zu zeigen. Die „Wuppertaler Rundschau“ ist überdies dem gewaltbereiten Arm der Linksideologen, die meistens mit Eigenbezeichnungen wie „Autonome“ oder „Antifa“ in Erscheinung treten, freundschaftlich verbunden, wie sie dies in ihrer Internet-Ausgabe am 6. Oktober dokumentierte. So sieht die Arbeitsteilung zwischen Schreibtischtätern der politischen Klasse und ihrem Fußvolk für’s Grobe aus!

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PRO/REP-Ratsfraktion fordert Ehrenbürgerschaft für Chef der „Wuppertalbewegung“

Radweg Nordbahn

© Adrian Michael / commons.wikimedia.org (CC BY 3.0)
Der heutige Radweg der Nordbahntrasse in Barmen Richtung Osten

Einen Ergänzungsantrag hat die Wuppertaler Fraktion PRO Deutschland/REP für die Ratssitzung am 9. November eingereicht, dem Vorsitzenden der „Wuppertalbewegung“, Dr. Carsten Gerhardt, nicht nur den Ehrenring der Stadt zu verleihen, sondern darüber hinaus die Ehrenbürgerschaft der bergischen Metropole. Bekannt geworden ist Dr. Gerhardt als maßgeblicher Initiator des Fuß- und Radwegs Nordbahntrasse. Vom Frühjahr 2006 bis Dezember 2014 zogen sich die konkreten Schritte hin, die gesamte Trasse für den Verkehr öffnen zu können.

Der Antrag von CDU und SPD, dem 1968 geborenen, promovierten Physiker den Ehrenring der Stadt zu verleihen, ist letztlich das Ergebnis von Hinterzimmer-Politik. Erst als im Juli feststand, Dr. Gerhardt wird kein Oberbürgermeister-Kandidat der Plattform „Wuppertal 3.0“ sein, sahen sich die beiden etablierten Großparteien in der Lage, über eine mögliche Ehrung des gebürtigen Wuppertalers weiter zu beratschlagen. Das Signal an die Öffentlichkeit: Lege dich nicht mit den Roten oder Schwarzen an, sonst fällst du ganz schnell in Ungnade!

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Des Bundestagsabgeordneten Hardt Wundertüte Asylpolitik

Wundertüte

© Doc.Heintz (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mag bei Kindern sehr beliebt sein, doch im politischen Sinne nicht empfehlenswert: Die Wundertüte

Schenkt man dem direkt gewählten Bundestagsabgeordneten für Remscheid, Solingen und die Südbezirke Wuppertals, Jürgen Hardt (CDU), Glauben, könne mit ein paar warmen Worten der deutsche Asylkrise begegnet werden. Ein gesamteuropäisches Konzept mit Einbindung der Türkei, die USA um mehr Aufnahmebereitschaft bitten und die Bundeswehr im Bedarfsfall um Amtshilfe ersuchen, schon könne nach Hardts Vorstellung der Druck aus dem Kessel genommen werden. Konsequente Grenzsicherung und Festlegung geringer Zahlen jährlicher Maximal-Aufnahmen sind für den 52-jährigen politisch korrekt völlig undenkbar.

Besonders naiv ist sein Ansatz, die USA in die Pflicht nehmen zu wollen. Die nordamerikanische Supermacht war die Hauptakteurin dabei, Staaten wie Afghanistan, Irak und Syrien auf Jahre und Jahrzehnte zu destabilisieren. Seit wann kümmern sich die Verursacher weltpolitischer Verwerfungen darum, die fatalen Folgen ihres eigenen Handelns abzufedern?

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AfD-Ratsgruppe für Asylbewerber-„Gesundheitskarte“

„Gesundheitskarte“

AfD-Ratsgruppe Wuppertal will wie linke Altparteien die „Gesundheitskarte“ für Asylbewerber haben

Dass die AfD-Ratsgruppe Wuppertal mit zu den größten politischen Katastrophen im Landesverband Nordrhein-Westfalen der „Alternativen“ gehört, stellte PRO Deutschland schon vor geraumer Zeit fest. Gruppensprecher Ralf Wegener und seine Entourage geben sich einmal wieder politisch korrekt, indem sie dem linken Projekt der „Gesundheitskarte“ für Asylbewerber „grundsätzlich positiv“ gegenüberstehen. Mit Steuerzahlers Geld lässt sich eben leichtfertig Weltsozialamt spielen.

Weshalb die AfD-Ratsgruppe Wuppertal nach der innerparteilichen Entmachtung ihrer liberalistischen Idole Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel im Juni dieses Jahres ihrer Formation noch die Treue hält, ist eine zentrale Fragestellung. Nicht ausgeschlossen sind Motive des Geldes oder des Prestiges wegen. Ex-FDP-Mann Wegener ist neben seinem Mandat im Stadtrat auch Leiter der AfD-Gruppe in der Landschaftsversammlung Rheinland, die eine Institution einer kommunalen Körperschaft oberhalb der kreisfreien Städte und Landkreise im rheinischen Teil von Nordrhein-Westfalen ist, was satte zusätzliche Aufwandsentschädigungen gibt.

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SPD-Politiker Sven Wiertz der Rosinenpicker?

Sultaninen

Ist Sven Wiertz ein Rosinenpicker, der keinerlei Rücksicht gegenüber Genossen aus der eigenen Partei zeigt?

Jörn Tüffers vom „Solinger Tageblatt“ hat etwas daran auszusetzen, dass Remscheids Kämmerer Sven Wiertz (SPD) nicht für Dirk Becker in den Bundestag nachrückt. Wiertz‘ Genosse aus dem Nordosten Nordrhein-Westfalens wurde am 13. September zum Bürgermeister der lippischen Stadt Oerlinghausen gewählt und verliert somit sein Mandat in Berlin. Nun wäre Remscheids höchster Finanzverwalter, der 2013 erfolglos im Bundestagswahlkreis 103 (Remscheid, Solingen und Südbezirke Wuppertals) kandidierte, als Nächstplatzierter auf der Landesliste am Zuge, doch er lehnt ab. Genossin Petra Rode-Bosse aus Ostwestfalen wird die Nachrückerin Beckers sein.

Die Missachtung des Willens von 53.000 Wählern im Bergischen Städtedreieck, die vor zwei Jahren Wiertz als fähig erachtet haben, ihre Interessen in der Bundeshauptstadt zu vertreten, macht Tüffers zum Vorwurf. Nun stehe Remscheids Kämmerer keinerlei Kritik mehr an Jürgen Hardt (CDU), dem direkt gewählten Abgeordneten, zu. Außerdem habe Wiertz seine Solinger Genossin Ioanna Zacharaki bei der Nominierung für die letzte Bundestagswahl aus dem Rennen gedrängt, die nur allzu gern nachrücken wolle.

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Landtags-SPDler als „Spezialdemokraten“

Sepzialdemokraten

In den Altparteien wird eine sehr eigenartige Auffassung von Demokratie gepflegt

„Wir mussten hinnehmen, dass wegen des Fehlens einer entsprechenden Klausel (gemeint ist eine Prozent-Hürde; Anm. d. R.) rechtsextreme Gruppierungen mit sehr geringen Stimmanteilen in den Wuppertaler Stadtrat eingezogen sind“, lamentieren die drei lokalen SPD-Landtagsabgeordneten Dietmar Bell, Andreas Bialas und Josef Neumann in einer gemeinsamen Erklärung. Umso mehr verleihen sie ihrer Freude darüber Ausdruck, sich mit den Fraktionen von CDU und „Grünen“ auf ein Gesetz zur Einführung einer kommunalen 2.5-Prozent-Hürde geeinigt zu haben. Wer nun genau die „Rechtsextremen“ sein sollen, ist dem entsprechenden Artikel der „Wuppertaler Rundschau“ nicht zu entnehmen.

Die Überschrift in der Internet-Ausgabe des Kostenlos-Blatts ist hochgradig verräterisch: „2,5-Prozent-Hürde gegen (rechte) Splittergruppen“. Die politische Klasse beabsichtigt offenkundig die kommunalpolitische Kaltstellung patriotischer Parteien und Wählergemeinschaften. Echte Extremisten aus den Bereichen Sozialismus oder Islam mit ihren politischen Sekten sind offenbar unter den Altparteien von äußerst geringem Interesse.

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Lügenpresse: Es wächst zusammen, was zusammen gehört

Gewalt-„Antifa“

Typischer Gewaltaufruf linksextremer Kreise, die auch das „Autonome Zentrum“ Wuppertal betreiben.

Immer tiefer versinkt die „Wuppertaler Rundschau“ im Sumpf der Lügenpresse. Die neueste Selbstverstümmelung in puncto Seriosität lieferte am 6. Oktober die Internet-Ausgabe des Kostenlos-Blatts. In einem Artikel zum Strafprozess wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung drei angeklagter Neonationalsozialisten an einem Linksextremisten in Elberfeld geht die „Wuppertaler Rundschau“ gar soweit, unmittelbar auf eine Internet-Seite des „Autonomen Zentrums“ (AZ) an der Gathe Ecke Markomannenstraße zu verweisen. Neben der naturgemäß sehr einseitigen Berichterstattung zum Prozess findet sich dort auch Hetze gegen PRO Deutschland und die AfD.

Ein ordentliches Impressum der AZ-Netzpräsenz sucht man vergebens. Zwar ist unter „Kontakt“ die allgemein bekannte Straßenanschrift des Hauptquartiers der Wuppertaler Linksextremisten zu finden, aber keine natürliche Person will sich für die kruden Inhalte verantwortlich zeichnen. Es liegt somit Textmaterial vor, das gemäß der Standards vorgeblicher „Qualitätsmedien“ nicht zitierfähig ist. Die „Wuppertaler Rundschau“ lässt sich von solchen „Kleinigkeiten“ nicht beirren.

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Ende der Ära Jung – CDU im Aus?

Maskenruderente

Da Peter Jung offenbar nur noch ein Dasein als Chef gewohnt ist, graust es ihm vor einem Status als „lahmer Ente“ des Polit-Betriebs.

Bis einschließlich 20. Oktober wird Peter Jung (CDU) noch amtierender Oberbürgermeister Wuppertals sein. Am Folgetag wird das designierte Stadtoberhaupt Andreas Mucke (SPD) übernehmen. Jung hat verlautbaren lassen, dass er öffentlich lediglich die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit wahrnehmen will, ansonsten habe er alle Termine abgesagt. Der 60-jährige vom Küllenhahn will auf diese Weise ein Dasein als „Lame Duck“ (engl. „lahme Ente“ in politischer Hinsicht) umgehen.

Das Ende der elfjährigen Ära Jung stellt die CDU-Ratsfraktion, die gemeinsam mit der SPD Bestandteil der kommunalpolitischen „Großen Kooperation“ ist, vor größere Herausforderungen. Sollte sich beflügelt vom Wahlsieg Muckes der sozialistische Flügel der lokalen Sozialdemokraten durchsetzen, wäre eine absolute Mehrheit im Stadtrat in den Varianten Rot-Rot-Grün oder eine Ampelkoalition Rot-Gelb-Grün möglich. In der aktuellen Situation wäre für die CDU in Gang in die Opposition schmerzlich, da ihren lokalen Funktionären diese Art von Politik fremd geworden ist.

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