Die demographische Katastrophe und OB Jung

Parole in der chinesischen Provinz Sichuan

Parole in der rotchinesischen Provinz Sichuan, die an das Verbot der Aussetzung oder Misshandlung weiblicher Neugeborener und Säuglinge erinnert. Erlebt Deutschland bald ähnlich unhaltbare Zustände?

Gern wird in den Massenmedien Deutschlands suggeriert, ein Zusammenhang zwischen der ausufernden Einwanderung kulturfremder Menschen und der Überalterung unter den Herkunftsdeutschen sei ganz und gar abwegig. Indes spricht ein Artikel des durch und durch politisch korrekten Journalisten Lothar Leuschen in der „Westdeutschen Zeitung“ (WZ) wohl unfreiwillig eine ganz andere Sprache. Darin stellt der lokale WZ-Chefredakteur Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) als Rebellen mit geringer Parteibindung dar. So sei das Oberhaupt der bergischen Metropole im Gegensatz zu vielen seiner schwarzen Parteikollegen ein Befürworter der vollen Ehe für Homosexuelle. Seltsamerweise spielt parallel das Thema des explosionsartigen Zustroms von Asylbewerbern im Leuschen-Elaborat eine Rolle.

Während unter vielen ethnischen Deutschen Ein-Kind- oder gleich gänzlich nachkommenlose Partnerschaften den Status eines massenmedial verordneten Idealbilds haben, soll im Gegenzug der Einheimische gutmenschlich seine rückhaltlose Begeisterung über den Kinderreichtum außereuropäischer Einwanderer zur Schau stellen. Welche Folgen Verdrängungsprozesse unter verschiedenen Volksgruppen haben können, zeigt in brachialer Weise das Kosovo. Dort wurde die ursprünglich christliche Mehrheit von Serben von den größtenteils islamischen Albanern abgelöst. In der Konsequenz riefen die Kosovo-Albaner im Februar 2008 ihre vermeintliche Unabhängigkeit von Serbien aus.

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„Wahlbühne“ in Barmen geriet zur Farce

Flagge der „DDR“

Einen Hauch von Ostalgie mit Blockparteien, Nomenklatura und allem Zubehör ließ die „Wahlbühne“ durch den Opernsaal wehen.

Insbesondere für die Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidatin Gunhild Böth („Die Linke“) dürfte die „Wahlbühne“ von „Radio Wuppertal“ und „Westdeutscher Zeitung“ (WZ) am Abend des 25. August vorgekommen sein wie ein Heimspiel in der alten „DDR“. Die Altparteien schmorten in altbekannter Weise im eigenen Saft. Das Prinzip des Blockparteien-Systems à la Erich Honecker feierte einem Zombie gleich fröhliche Urständ.

Erster zentraler Fehler der von Lothar Leuschen (WZ) und Georg Rose („Radio Wuppertal“) in der Barmer Oper geleiteten Veranstaltung war das Ausklammern der Stadtoberhaupt-Bewerber Markus Stranzenbach (PRO-Bewegung) und Björn „Hose“ Werner („Die Partei“). Zweiter wesentlicher Fehler war das Vor- und Nachselektieren jeglicher Fragen an die Kandidaten von CDU, SPD, „Grünen“, „Die Linke“ und Wählergemeinschaft. Spontan aus dem Publikum heraus durften keine Fragen gestellt werden. Leuschen und Rose konnten somit agieren wie Diktatoren in freier Wildbahn.

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5. September: Wuppertal wehrt sich gegen den Asyl-Tsunami!

Aufruf Heckinghausen

Am 5. September in Heckinghausen die Demonstration gegen massenhaften Asyl-Missbrauch unterstützen!

Die Bürgerbewegung PRO Deutschland unterstützt den Demonstrationsaufruf des Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidaten Markus Stranzenbach gegen die geplante Massen-Asylunterkunft im Stadtteil Heckinghausen:

Für Samstag, den 5. September, ruft der ehemalige Wuppertaler Junge-Union-Vorsitzende und aktuelle Oberbürgermeister-Kandidat Markus Stranzenbach zu einer Demonstration gegen die geplante Massen-Asylunterkunft im Vier-Sterne-Hotel „Fabrik Art“ mitten im Stadtteil Heckinghausen auf. Die Protestveranstaltung wird um 15.00 Uhr in der Werléstraße beginnen, dann mit einem Gang zum Hotel an der Bockmühle führen, wo die Hauptkundgebung stattfinden wird.

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Erneute „Glanzleistungen“ der Lokalmedien

Ehrennadel der „DDR“-Blockparteien

„Für patriotische Leistungen“ hieß es noch auf der Ehrennadel der „DDR“-Blockparteien, während die heutige Altparteien-Einheitsfront erklärtermaßen antipatriotisch ist.

Wie sehr Wuppertal in die Möchtegern-Alleinherrschaft einer Altparteien-Einheitsfront abrutscht, haben in den zurückliegenden Tagen wieder einmal in bezeichnender Weise die lokalen Massenmedien unter Beweis gestellt. Diesmal waren von der Journalisten-Zunft der mittlerweile notorische Lothar Leuschen, Nicole Bolz und Georg Rose die Hauptverantwortlichen. Halbwegs sachliche Berichterstattung zur anstehenden Oberbürgermeister-Wahl in „Radio Wuppertal“, „Westdeutscher Zeitung“ (WZ) oder „Wuppertaler Rundschau“ (WR)? Absolute Fehlanzeige!

Da die PRO-Bewegung angekündigt hatte, mit ihrem Oberbürgermeister-Kandidaten Markus Stranzenbach am 25. August bei der „Wahlbühne“ von „Radio Wuppertal“ und WZ im Opernhaus Barmen zu erscheinen, sahen sich am 21. August die Chefredakteure Rose und Leuschen genötigt, an die lokale PRO-Deutschland-Kreisbeauftragte Claudia Bötte ein E-Mail-Schreiben zu senden, Stranzenbach sei „ausdrücklich nicht eingeladen“ und habe weder Zutritts- noch „Rederecht“. Die beiden „mustergültig demokratischen“ Medien werden sich auf die Kandidaten von CDU, SPD, Grünen, „Die Linke“ und Wählergemeinschaft beschränken.

Den nächsten Vogel schoss die ebenfalls schon in der Vergangenheit unangenehm aufgefallene Schreiberin Nicole Bolz von der WR ab. In ihrem Porträt über Gunhild Böth, Oberbürgermeister-Kandidatin der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“, nennt sie die verstockte „DDR“-Verherrlicherin beschönigend eine „unbequeme Weltverbesserin“. Zwar wird erwähnt, dass Böth 1978 aus der SPD ausgeschlossen worden ist, weil sie sich gemeinsam mit Kommunisten gegen die beruflichen Kündigungen von linksradikalen Staatsfeinden der Bundesrepublik engagierte, doch ihre zehnjährige DKP-Mitgliedschaft von 1979 bis 1989 fällt im Artikel komplett unter den Teppich. Bekanntlich hat sich die DKP bis zum Untergang des SED-Regimes im November 1989 vom Mauermörder-Staat finanzieren lassen. Bislang ist PRO Deutschland keine öffentliche Entschuldigung Böths für ihre Kooperation mit der Stasi-Diktatur „DDR“ bekannt.

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Asyl-Wahnsinn in Heckinghausen

Asyl

Bis Ende des Jahres sollen gemäß neuester Schätzungen 800.000 Menschen auf der Karte Asyl nach Deutschland kommen.

Erich Bethe, der Besitzer des Art Fabrik Hotels mit vier Sternen, plant aktuell, etwa 500 Asylbewerber in seinen Räumlichkeiten unterzubringen. An der Bockmühle soll eine Erstaufnahmeeinrichtung des Landes entstehen. Für den sozialen Frieden in Heckinghausen kann dies nichts Gutes bedeuten.

Damit Bethe sich um den Vorwurf der Geschäftemacherei mit dem Elend winden kann, hat er angekündigt, die Gewinne der Vermietung in seine Stiftung für wohltätige Zwecke fließen zu lassen. Die Methode reicher Menschen, etwas auf „Neudeutsch“ genannt Charity zu machen, um das Bild des Finanzhais loszuwerden, ist nicht gerade neu. Häufig gehen Spendengelder auch an Übelvereine wie „Pro Familia“, womit das genaue Gegenteil gesellschaftlichen Nutzens erreicht wird. Die letztliche Verwendung der Gewinne Bethes ist daher genau im Auge zu behalten.

Die Bürgerbewegung pro Deutschland wird bei der sich abzeichnenden Belastung für die Heckinghauser natürlich nicht stille Zuschauerin sein. Aktionen zur Artikulierung des Unmuts über das Asyl-Mega-Projekt sind bereits in Planung. Die explodierende Kriminalität um die Asylbewerber-Großunterkunft Herkulesstraße in Köln-Neu-Ehrenfeld und die Ausschreitungen um das Heim im thüringischen Suhl-Friedberg in der Nacht vom 19. auf den 20. August, wo „temperamentvolle“ Mohammedaner unter martialischem „Allahu akbar“-Gebrüll, das auch bestens bekannt ist vom alltäglichen Kopfabschneiden des „Islamischen Staats“, randalierten, sollte zu denken geben.

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Strafanzeigen gegen politische Geisterfahrer der AfD

Strafgesetzbuch

Für drei Köpfe der Wuppertaler AfD-Ratsgruppe wird es strafrechtlich in die Vollen gehen.

Leider gibt es nicht nur aufrechte Patrioten in der AfD, die in gutem Kontakt zur PRO-Bewegung stehen, sondern auch übriggebliebene Neoliberalisten, die heimatverbundene Politiker mit Dreck bewerfen. Am 12. August setzten die Mitglieder der Wuppertaler AfD-Ratsgruppe, Ex-FDP-Mann Ralf Wegener und Stadtverordnete Bettina Lünsmann, sowie deren Geschäftsführer Henrik Dahlmann diverse falsche und ehrverletzende Behauptungen gegen ihre PRO-Deutschland-Ratskollegin Claudia Bötte und den lokalen Oberbürgermeister-Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, ins Internet.

Bereits in der Vergangenheit zeigte die AfD-Ratsgruppe befremdliche Rechtsauffassungen gegenüber der Fraktion PRO-Bewegung/REP, was dort für allgemeine Erheiterung sorgte. Doch nun – so die einhellige Auffassung – verstehe man angesichts der infamen Schmutzkampagne der drei AfDler keinen Spaß mehr. Die Geschädigten Bötte und Stranzenbach haben am 17. August bei der örtlichen Polizei Strafanträge gegen Wegener, Lünsmann und Dahlmann eingereicht.

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Vorstellungsrunden der OB-Kandidaten mit Beteiligung PRO Deutschlands

Oberbürgermeisterwahl 2015

Am 13. September wählt Wuppertal ein neues Stadtoberhaupt

Zwei Vorstellungsrunden der insgesamt sieben Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidaten wird es Ende dieses Monats geben: Opernhaus Barmen (Veranstalter „Westdeutsche Zeitung“ und „Radio Wuppertal“) am 25. und Baumsche Villa in Arrenberg (Veranstalterin „Stadtzeitung“) am 26. August. Beide Male wird es jeweils um 19.30 Uhr beginnen. Da die PRO-Bewegung für die Wahl am 13. September mit Markus Stranzenbach einen eigenen Bewerber für das Amt des ersten Bürgers Wuppertals hat, wird sie an den Treffen beteiligen. Die sechs Konkurrenten Stranzenbachs bilden das hierzulande allgegenwärtige politische Spektrum von etabliert bis linksextrem ab, doch der Kandidat der PRO-Bewegung nimmt als einziger die belebende Rolle des Rechtspolitikers ein.

Wegen des Erscheinens Stranzenbachs ist mit parallelen Aufmärschen von demokratieunfähigen Linksextremisten zu rechnen, die ihre Mobilisierungsbasis hauptsächlich im Stadtbezirk Elberfeld haben. Um jenen Krawallmachern entgegenzuwirken, wird PRO Deutschland unter all ihren Verbänden im Bergischen Städtedreieck zur Teilnahme an den Treffen werben. Da Stranzenbach für mehr Sicherheit in Wuppertal wirbt, wird bereits anlässlich der beiden Veranstaltungen ein umfangreiches Sicherheitskonzept zum Tragen kommen.

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Wahlkampfunterstützung aus Litauen

Litauen

Die Flagge Litauens

Im Zuge der europäischen Vernetzung der Bürgerbewegung PRO Deutschland durfte die Wuppertaler Kreisbeauftragte, Claudia Bötte, am gestrigen Freitag einen ganz besonderen Gast begrüßen. Mit Oleg Samson konnte ein bekannter litauischer Islamkritiker aus Kaunas den lokalen Mitgliedern vorgestellt werden. Das ehemalige Mitglied einer Eliteeinheit der litauischen Polizei wird den Wuppertaler Oberbürgermeister-Wahlkampf als Sicherheitsbeauftragter begleiten.

Samson ist ein Angehöriger der russischen Minderheit, die gut fünf Prozent der heutigen Bevölkerung Litauens ausmacht. Als ethnischer Russe positioniert der 37-jährige sich gegen die Expansionspläne von EU und NATO in die Ukraine. Er unterstützt daher die pro-russischen Kämpfer in den östlichen Grenzregionen der Ukraine. Ferner ist er passionierter Basketball-Spieler und Vater zweier Kinder im schulpflichtigen Alter.

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Ratsherr Wöll zur Schmutzkampagne der PRO-NRW-Spitze

Gerd Wöll

Der Wuppertaler Ratsherr Gerd Wöll

Als stellvertretender Vorsitzender der Wuppertaler PRO-Bewegung und Stadtverordneter erkläre ich mich selbstverständlich – wie auch die übrige Ratsfraktion, alle anderen lokalen Funktionäre und einfachen Mitglieder – solidarisch mit unserer Vorsitzenden Claudia Bötte und unserem Oberbürgermeister-Kandidaten Markus Stranzenbach. Der Hass des PRO-NRW-Vorsitzenden Markus Beisicht und seiner Getreuen im Kadavergehorsam löst bei mir größtes Befremden aus. Schon seit der Zeit des Beisicht’schen Satzungsputsches, der am 14. Mai mit dem Ziel einer Überführung PRO NRWs in eine NPD 2.0 stattfand, war für uns Wuppertaler klar, aus der Partei auszutreten. Diesen Schritt wollten wir ursprünglich im September nach der Oberbürgermeisterwahl mit möglichst wenig Schaden für PRO NRW vollziehen, doch Beisicht zwingt uns nun zum Handeln.

Erstmals wurde mir am 27. Oktober 2012 klar, dass mit Beisichts politischer Gesinnung etwas nicht stimmen kann. Damals demonstrierten wir im Bereich Gathe gegen den Bau der repräsentativen DITIB-Moschee. Zwei pöbelnde Skinheads, die sich eingeschlichen haben und offensichtlich alkoholisiert waren, verwies Andre Hüsgen völlig korrekt der Veranstaltung. Hieraufhin intervenierte Markus Beisicht in üblicher Gutsherrenart, die beiden dürften nicht weggeschickt werden, wofür es mehrere Zeugen gibt. Einer der Skinheads war Thomas P., der heute als dringend Tatverdächtiger einer lebensbedrohlichen Messerattacke auf einen Linksextremen des „Autonomen Zentrums“ in der Markomannenstraße gilt. Der Leverkusener Rechtsanwalt versteht es immer wieder, sich in „beste Gesellschaft“ zu begeben.

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Lokale PRO-Chefin Bötte zum politischen Amoklauf Beisichts

Verleumdung

Wegen Verleumdung sind Strafanträge gegen Personen aus dem Beisicht-Umfeld in Bearbeitung

Da bereits die Kreisverbände Oberberg, Remscheid und Solingen von PRO NRW zur Bürgerbewegung pro Deutschland gewechselt sind, sah sich der PRO-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht veranlasst, per Putsch von oben den organisatorischen Notstand über die Verbände Wuppertal und Bezirk Bergisches Land zu verhängen. Ferner wurde verfügt, der Wuppertaler Kreisvorsitzenden Claudia Bötte und dem örtlichen Oberbürgermeister-Kandidaten Markus Stranzenbach vorläufig die Mitgliedsrechte zu entziehen und Verfahren mit dem Ziel des Parteiausschlusses einzuleiten. Besonderes Sahnehäubchen aus dem Hause Beisicht ist obendrein die öffentliche Verbreitung einer Verleumdung gegen Stranzenbach, die juristische Folgen haben wird.

Das Verhalten 52-jährigen Rechtsanwalts Beisicht zeigt auffällige Parallelen zum 14. Mai dieses Jahres. An jenem NRW-Feiertag Christi Himmelfahrt beschlossen Beisicht und einige wenige ihm in Nibelungentreue ergebene Vorstandskollegen, den stellvertretenden Vorsitzenden Markus Wiener und den Geschäftsführer Detlev Schwarz ihrer Mitgliedsrechte zu berauben und perspektivisch aus der Partei auszuschließen. Auch seinerzeit durfte die Schmutzkampagne gegen die beim Leverkusener Juristen in Ungnade gefallenen Dissidenten nicht ausbleiben.

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