Momentan erinnert viel in der Bundesrepublik Deutschland an den Oktober 1989 der „DDR“. Seinerzeit versuchten die SED-Mauermörder krampfhaft mit ihrem „40. Jahrestag der Republik“ in einem Akt letzten Aufbäumens der Weltöffentlichkeit ein Potemkinsches Dorf zu liefern, doch innerlich war das System längst verfault. Statt einer Militärparade vor Erich Honecker und seinen Spießgesellen gibt es heute „Mutti“ Angela Merkel (CDU) samt Hofschranzen und die nicht enden wollende Orgie der „Willkommenskultur“ für zahllose Schein-Asylanten und einige wenige echte Verfolgte. Der Einsatz von leicht durchschaubaren Lügen und ideologisch verbohrten Claqueuren ähnelt sich einst wie heute sehr.
Bezeichnend für jenes Bild waren dieser Tage die Medienreaktionen auf die Demonstration des Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, die unter dem Motto „Ja zum Asylrecht – Nein zum massenhaften Asyl-Missbrauch“ am 5. September im Stadtbezirk Heckinghausen vor einer geplanten Asylbewerber-Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen stattfand. Tatsächlich nahmen circa 60 Kritiker des ausufernden Asyl-Missbrauchs an der Veranstaltung teil. Entgegen dem eindeutigen Polizeibericht log im Anschluss „Radio Wuppertal“ die Teilnehmerzahl auf „etwa 30“ herunter. In ihrer Einleitung zum Internet-Echtzeit-Nachrichtendienst über die Protest-Ereignisse erdreistete sich die „Westdeutsche Zeitung“ (WZ), die patriotischen Demonstranten als „rund 50 Nazis“ zu diffamieren. „‚Qualitätsmedien‘ at their finest!“, würde der Engländer hierzu sagen.
Im vom Wuppertaler Osten gerade einmal etwa 45 Kilometer entfernten Dortmunder Zentrum spielten sich am Morgen des 6. September Szenen des kollektiven Wahns ab. Im dortigen Hauptbahnhof trafen per Zug über 1.000 Asyl-Forderer ein, die vom politisch korrekten Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) und Oberbürgermeister Ullrich Sierau (ebenfalls roter Genosse) sowie Claqueuren der „Willkommenskultur“ Idolen der Pop-Musik gleich mit Applaus empfangen worden sind. Ein weiterer Sargnagel für den deutschen Sozialstaat wird frenetisch bejubelt!
„Die politische Klasse unseres Landes hat rein gar nichts mehr übrig als billigste Propaganda und Repressalien auf sozialer Ebene gegen Oppositionelle, um mit letzter Kraft die Fassade ihrer verlogenen ‚Bunttol(l)eranz‘ aufrecht zu erhalten“, schätzt die Wuppertaler PRO-REP-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte die Lage ein.
„Bei uns vor Ort ist es egal ob WZ oder ‚Radio Wuppertal‘, beide arbeiten gleichermaßen mit vorsätzlichen Lügen und vor Hass triefender Hetze gegen uns. Diese ach so ‚seriösen‘ Damen und Herren in den Redaktionsstuben gehören in aller Öffentlichkeit bloßgestellt als das, was sie sind, nämlich ganz kleine Lichter, deren Entlohnung aus 30 Silberlingen besteht. Da die Gleichschaltung der Massenmedien Deutschlands nur noch abstoßend und widerwärtig ist, werden wir nach der Oberbürgermeisterwahl am 13. September eine Kampagne für guten Journalismus und gegen dümmliche Hetze in den Medien beginnen. Lothar Leuschen (WZ) und Konsorten wären in früheren Jahrhunderten für ihre Machwerke mit Mistgabeln aus der Stadt gejagt worden, doch im Zuge des heutigen Irrsinns repräsentieren sie ganz offenbar den Zeitgeist. Für die medialen Verbreiter geistigen Unrats gibt es daher einen ganz und gar treffenden Begriff: Lügenpresse!“