Schon am 6. September konnte „Radio Wuppertal“ der vorsätzlichen Lüge überführt werden, indem nicht die tatsächlichen rund 60 Teilnehmer an der Asylmissbrauchs-kritischen Demonstration des Vortags in Heckinghausen erwähnt worden sind, sondern entgegen des Polizeiberichts von „nur etwa 30 Menschen“ die Rede war. Statt den hochnotpeinlichen Fehler schnell zu korrigieren, setzte der politisch korrekte Sender am Vormittag des 7. September noch einen drauf, denn laut Moderator seien lediglich „einzelne Rechte“ am Samstag erschienen, denen sich Hunderte von Gutmenschen in den Weg gestellt hätten. Fragt sich, wann „Radio Wuppertal“ an den Punkt gelangen wird, von Minus-Teilnehmerzahlen bei rechten Veranstaltungen zu fabulieren.
„Langsam spielt ‚Radio Wuppertal‘ in einer Hetz-Liga mit Lothar Leuschen von der ‚Westdeutschen Zeitung‘. Nicht, dass es noch zwischen den beiden Medien harte Konkurrenz-Kämpfe gibt, wer den höheren Faktor an Verdummung zu bieten hat“, kommentiert der Geschäftsführer der PRO Deutschland/REP-Ratsfraktion Wuppertal, Andre Hüsgen, das vergiftete Klima in der Landschaft der Lokalmedien.
„Wer sich zum Gebrauch von Halbwahrheiten, Verdrehungen und offenkundigen Lügen gedrängt sieht, legt beredtes Zeugnis darüber ab, dass ihm echte Argumente schon längst ausgegangen sind, sofern er jemals welche besessen haben sollte. Mit Freude sehe ich unserer lokalen PRO-Deutschland-Herbstkampagne für guten Journalismus und gegen dümmliche Hetze in den Medien entgegen. Die geistigen Brandstifter in den Redaktionsstuben sollen nämlich sehen können, was die Leute, die sich nicht von ihnen hirnwaschen lassen, von ihnen halten!“