Die 40-jährige Mira Lehner („Die Partei“) ist der bislang einzige weibliche Oberbürgermeister-Kandidat bei der Kommunalwahl am 13. September und sie ist offenkundig bestens vernetzt in der linksextremen Szene des Bergischen Landes, was aber in den Blättern des lokalen Quasi-Medienmonopolisten „Westdeutsche Zeitung“ keinerlei Erwähnung findet. Optisch entspricht Lehner dem aktuellen Klischee einer linken Frau mittleren Alters, die sich dauernd mittels eines roten Hipster-Mützchen betont jung gibt. Ihre Formation „Die Partei“ geht zurück auf die Initiative des Schreibers Martin Sonneborn vom Satire-Magazin „Titanic“, der heutzutage deutscher Abgeordneter im EU-Parlament ist.
Dass Lehner unter dem Deckmäntelchen einer Satire-Partei linksradikale bis linksextreme Positionen salonfähig machen will, beweist ein Blick auf ihr Profil bei Facebook. So findet sich dort ein Foto von ihr, das die Aussagen „Always Antifa“ und „#FREECAROLA #ARRESTSALVINI“ beinhaltet. Als „Antifa“ wird eine informelle Organisationsstruktur bezeichnet, die in mehreren Staaten der Welt aktiv ist und wegen ihrer linksextrem motivierten Gewalttätigkeit in der Bundesrepublik unter der Beobachtung aller 17 Verfassungsschutzämter steht. Mit „CAROLA“ ist die NGO-Schleuserin Carola Rackete gemeint. „SALVINI“ meint den ehemaligen italienischen Innenminister Matteo Salvini, der sich 2019 als Patriot gegen das unselige Treiben der Kapitänin Rackete auf dem Mittelmeer positioniert hatte.
„Bei so einer schrägen Person wie Lehner wundert es mich in keiner Weise, dass sie auf Facebook mit Radevormwalds Ober-Stalinisten Fritz Ullmann befreundet ist“, kommentiert die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.
„Auch lässt Lehners Spruch vom ‚dreckigen Wuppertal‘ sehr tief blicken. Bekanntlich betrachten Linksradikale und Linksextreme heruntergekommene Gegenden als ihr natürliches Biotop, was man besonders beispielhaft in ‚SO36‘ im Osten von Berlin-Kreuzberg, dem abrissreifen Gebäude ‚Rote Flora‘ in Hamburg-Sternschanze oder dem baufälligen ‚Autonomen Zentrum‘ in Elberfeld sehen kann. Es ist kein absolut kein Geheimnis, dass die Altparteien mittels jahrzehntelanger Masseneinwanderung in unser Sozialsystem Wuppertals Stadtteile in der Talachse bzw. in Nähe zur Talachse systematisch heruntergewirtschaftet haben. Eine soziale wie auch optische Aufwertung tut dort zweifellos not, was aber Lehner allen Ernstes verhindern will. Und wer daher weder abgehalfterte Altparteien noch als Satiriker daherkommende Linksextremisten an den politischen Schalthebeln unserer Stadt haben möchte, für den gibt es am 13. September nur eine wirksame Lösung: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal!“