Mit dem Beginn des Jahres 2018 hat die Wuppertaler PRO/REP-Ratsfraktion wegen des Messermords im pfälzischen Kandel und des Skandals um eine Sendung des Kinderkanals einen Antrag eingereicht, der eine verbindliche ärztliche Altersfeststellung von angeblich minderjährigen unbegleiteten „Flüchtlingen“ (MUFL) sowie eine Unterbindung von Kuppelei-Aktivitäten zwischen Jung-Asylbewerbern und tatsächlich minderjährigen Mädchen vorsieht. Obwohl die Bluttat von Kandel als eine „Kulturbereicherung“ der brachialen Art sich im kleinstädtisch-ländlichen Raum zugetragen hat und die für das Fernsehen aufbereitete Beziehungskiste zwischen dem volljährigen Salafisten-Sympathisant Mohammed aus Syrien und der minderjährigen, westlich gesinnten Malvina im Bereich der mittelgroßen Stadt Fulda spielt, so sind insbesondere die Großstädte der Bundesrepublik von solchen Auswüchsen der ungezügelten Masseneinwanderung besonders betroffen.
Um sich den ganzen Irrsinn des deutschen Gutmenschentums zu vergegenwärtigen, muss sich die Frage gestellt werden, ob es unter durchweg Einheimischen üblich ist, dass Eltern ihre minderjährige Tochter mit einem jungen Mann anbandeln lassen, über dessen persönlichen Hintergrund wie beispielsweise wirkliches Lebensalter, soziale Herkunft, mögliche kriminelle Karriere oder etwaige extremistische Gesinnung keinerlei gesicherte Informationen vorliegen. Erscheint jedoch ein Asylbewerber auf der Bildfläche, werden derartig wesentliche Bedenken von bornierten Multi-Kulti-Jüngern sofort über Bord geworfen. Schließlich will man als politisch korrekter Duckmäuser nicht von linksradikalen Meinungswächtern die „Rassismus“-Keule über den Schädel gezogen bekommen.
„Jedem Einheimischen kann ich nur dringend davon abraten, eine Mann-Frau-Beziehung zu einem Anhänger des ‚friedliebenden‘ Islam einzugehen“, äußert die Wuppertaler PRO-Ratsfrau Claudia Bötte.
„Mögliche Ehepartner sucht man sich schließlich nicht unter dem Gesichtspunkt aus, dass unüberwindbare kulturelle Differenzen bestehen, die schlimmstenfalls in Mord und Totschlag enden können. In der Konstellation vermeintlicher MUFL, der männlich und mohammedanisch ist, und wirklich minderjährige Einheimische hat das Ganze eine Brisanz, die letztlich von erwachsenen Erziehungsberechtigten nicht verantwortet werden kann. Bei meiner Tochter, die sehr bald den Status einer Jugendlichen haben wird, bin ich daher im höchsten Maße wachsam. Unseren einheimischen Jugendlichen müssen die abschreckenden Beispiele der gemesserten Mia aus der Südpfalz und der islamisch bedrängten Malvina aus Osthessen deutlich vor Augen geführt werden, damit sie wissen, wie das reale Leben jenseits gutmenschlicher Traumtänzerei auf dem Vulkan aussieht. Wir müssen jetzt handeln, damit Horror-Verhältnisse wie in zahlreichen gescheiterten Mohammedaner-Staaten bei uns keine Chance haben!“