Elberfeld: Linksgrüne Sehnsucht nach falschen Märtyrern und Bürgerkrieg

„Seebrückler“ bei einer Demonstration am 25. August 2018 in München

© Rufus46 (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)



Übliche Masche der „Seebrückler“: Die zwei grundverschiedenen Dinge Seenotrettung und illegale Einwanderung werden in unredlicher Weise miteinander vermengt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Ähnlich wie aus dem afroamerikanischen Gewohnheitskriminellen George Floyd ein falscher Märtyrer eines angeblichen Rassismus in der US-amerikanischen Polizei gemacht wurde, so sollen nach dem Willen der Linksradikalen und Linksextremisten von der Mittelmeer-Wassertaxi-NGO „Seebrücke“ in Kürze die auf selbigem Meer umgekommenen Illegal-Einwanderer mit einem Kunstwerk am Mirker Bahnhof geehrt werden. Im alttestamentlichen Buch Jesus Sirach heißt es bei Vers 3,27: „Wer die Gefahr liebt, kommt in ihr um.“ Die Illegal-Einwanderer aus diversen islamischen Ländern und allen möglichen Staaten Subsahara-Afrikas hat niemand dazu gezwungen, sich mit seeuntüchtigen Nussschalen auf das offene Mittelmeer zu begeben. Die Absicht hinter der „Seebrücke“-Aktion ist klar: Holt Hinz und Kunz aus Afrika und Asien ganz schnell über das Mittelmeer nach Deutschland, weil diese Leute haben es doch so schwer.

Die Bürgerbewegung PRO Wuppertal betont bereits seit Jahren, dass die Schengen-Staaten der EU in Sachen Grenzsicherung eine ganz ähnliche Politik wie Australien verfolgen müssen. Das Königreich „Down Under“ kommuniziert offen, dass absolut niemand, der illegal über den Seeweg auf das Staatsgebiet gelangt, jemals ein Aufenthalts-, geschweige denn ein Einbürgerungsrecht erhalten wird. Südost-Asiaten und pazifische Insulaner, die es trotzdem versuchten, wurden in Einrichtungen außerhalb Australiens untergebracht und zu 100 Prozent in die Heimat abgeschoben. Hierbei kooperierte Australien mit benachbarten Inselstaaten. Im europäischen Fall wären Kooperationen mit Tunesien und Armenien sinnvolle Lösungen, um Armutseinwanderer wirksam vom Kontinent fernzuhalten. Jedenfalls ist es Australien gelungen, die Anzahl toter Illegal-Einwanderer auf dem Meer praktisch auf null zu reduzieren.

„Was wir Patrioten wirklich abartig finden, ist dieses Mäntelchen des Gutmenschentums, mit dem Linksradikale und Linksextremisten vom Schlage ‚Seebrücke‘ daherkommen“, so die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.

Claudia Bötte

PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte

„Wären diese Leute ehrlich, so würden sie offen zugeben, dass sie in unserem Land Zustände wie in Afghanistan, Irak und Somalia wünschen. Die linksgrünen Ideologen wollen in unseren Großstädten Szenen wie in Bagdad, Kabul und Mogadischu haben. Am 20. und 21. Juni erfüllten sich bereits in Göttingen und Stuttgart teilweise die kranken Phantasien jener politischen Geisterfahrer. ‚Allahu akbar!‘ (dt. ‚Allah ist größer!‘) grölende Horden von Jung-Mohammedanern suchten die gewalttätige Konfrontation mit der den Linksgrünen so verhassten Polizei. Im Fall Stuttgart vergossen die Lügenmedien anschließend Krokodilstränen ob der bürgerkriegsartigen Szenen, für die die ‚Event-Szene‘ verantwortlich gewesen sei, um den ethnisch-religiösen Hintergrund des verbrecherischen Mobs zu verschleiern. Widerlich, einfach nur widerlich!

Wer wie die ‚Seebrückler‘ die gesamte Dritte Welt in die reichen Staaten Europas überführen will, der sorgt dafür, dass Aktionen wie der Jahreswechsel 2015/2016 auf der Kölner Domplatte oder Stuttgart 20./21. Juni zum neuen Alltag in Bunttol(l)eranz-Land werden. Es besteht hier ein kausaler Zusammenhang, den auch noch so viel Gutmensch-Gerede nicht wegdiskutieren kann. Millionenfache illegale Masseneinwanderung und ein Abgleiten unseres Landes in den Bürgerkrieg sind nicht voneinander zu trennen. Und um den Deutschland-Abschaffern in Altparteien, ‚Seebrücke‘ und sonstigen Linksaußen-NGOs maximal effektiv das Handwerk zu legen, kann es am 13. September nur heißen: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal!“

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