Elberfeld und Vohwinkel: Islam-Wölfe im Schafspelz

Der Wolf und die sieben Geißlein

© Gemeinfrei



Laut Grimms Märchen musste der Wolf erst seine Stimme mit Kreide verstellen und eine Pfote mit Mehl weißen, um sechs der sieben Geißlein fressen zu können. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Vor einigen Tagen war es der Wirbel um ein geplantes Moschee-Gemeindefest während der Ostertage auf dem Laurentiusplatz und nun ist es ein Extremismus-Verdacht gegen einen arabischen Islam-Verein in Vohwinkel. Kurz: Der Islam ist auch in Wuppertal immer wieder für Skandale gut. Beide Vorfälle zeigen, wie Vertreter des organisierten Mohammedanertums es verstehen auf der Klaviatur gutmenschlicher Harmonie-Sucht zu spielen, jedoch höchste Vorsicht geboten ist.

Im Fall Laurentiusplatz war es die Gemeinde der türkischen Organisation „Milli Görüs“, die ausgerechnet am höchsten Fest der Christenheit im Schatten der katholischen Basilika St. Laurentius ihr Frühlingsfest feiern wollte. Nach einer Welle öffentlicher Empörung beschloss die lokale „Milli Görüs“-Führung ihre Veranstaltung räumlich zu verlagern. „Milli Görüs“ zählt gemeinsam mit der AK-Partei des Bosporus-Diktators Recep Tayyip Erdogan und den „Grauen Wölfen“ zum türkischen Ultra-Nationalismus. Nach außen hin gibt sich „Milli Görüs“ Deutschland seit einigen Jahren dialogbereit, weil man dort hofft aus den hiesigen Verfassungsschutzberichten getilgt zu werden.

Unterdessen wirbt der arabische Islam-Verein „Al Baraka“ für ein Jugendzentrum an der Bahnstraße 26 in Vohwinkel. Das 39-jährige Vorstandsmitglied Ibrahim Rahzaoui betont, man sei offen für jedermann und habe keine Verbindungen zum salafistischen „Ansaar“ e. V., obwohl dieser einen 19-minütigen Werbefilm für „Al Baraka“ erstellt hat. Darin sind selbst kleine Mädchen mit Kopftuch zu sehen. „Ansaar“ wird von den Sicherheitsbehörden als islamisch-extremistisch eingestuft. Ferner wird ein Zusammenhang zwischen „Al Baraka“ und der früheren Salafisten-Moschee-Gemeinde „Shababannur“ in Vohwinkel vermutet. Daher reagieren sogar notorische Gutmenschen wie Wuppertals Sozialdezernent Stefan Kühn (SPD) reserviert auf die Pläne bzgl. der Bahnstraße 26.

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende

„Die Islam-Wölfe können noch so viel Kreide verzehren, es reicht mir ein bloßer Blick in den Koran mit seinen bluttriefenden Mohammed-Geschichten aus, um zu wissen, woran ich bin“, äußert die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.

„Wer den Islam in unser Land importiert, der holt zwangsläufig auch Salafismus, türkischen Ultra-Nationalismus und mohammedanische Judenfeindlichkeit. Bestrebungen, analog zu den christlichen Amtskirchen könne möglichst viel staatliches Eingreifen die Islam-Gemeinden zum Gutmenschentum bekehren, sind im Voraus zum Scheitern verurteilt. Wir Patrioten und Islamkritiker sagen aufgrund langjähriger Erfahrungen: Je weniger Islam, desto besser für unsere Gesellschaft!“

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