Fühlten sich die Klima-Hysteriker von „Fridays for Future“ am 20. September in Wuppertal noch als eine ganz große Nummer, so mussten sie am 8. November nicht nur kleine Brötchen, sondern geradezu Mikro-Brötchen backen. Selbst das stramm politisch korrekte „Radio Wuppertal“ titelt „Fridays for Future mit wenig Demonstranten“. Organisatoren und Polizei sprechen von 200 Teilnehmern, von denen gegen 13.00 Uhr im Bereich Unterbarmen und Loh allerdings nur noch ein Häuflein Elend übrig war. Maximal 40 Klima-Hysteriker marschierten entlang der Bundesstraße 7 in Richtung Barmen Zentrum. Alle Fahrspuren der Friedrich-Engels-Allee in Richtung Osten waren blockiert für die Inszenierung der selbsternannten Weltretter, was freilich für eine katastrophale CO2-Bilanz vor Ort sorgte.
„Wie kommt die Polizei nur dazu, für eine Kleinstgruppe von Betonkopf-Ideologen die Hauptverkehrsader unserer Stadt lahmzulegen?“, verleiht die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte ihrer Empörung Ausdruck.
„Die paar Männeken hätte man ohne jegliches Problem auf dem Bürgersteig der Friedrich-Engels-Allee marschieren lassen können. Der unnötige Verbrauch von Benzin und Diesel der gestauten Fahrzeuge wäre dann kein Thema gewesen. Heute handelten nicht nur Greta-Thunberg-Jünger ohne Sinn und Verstand, sondern auch die Polizeiführung, die für solch leicht vermeidbaren Unsinn hinsichtlich der massiven Straßenverkehrsbehinderung verantwortlich ist. Das Fazit von uns Patrioten: Endlich läuft sich der ‚Fridays for Future‘-Irrsinn tot, aber bitte nicht unter den letzten Zuckungen dieser Farce unschuldige Teilnehmer am motorisierten Verkehr, die für gewöhnlich zur Gruppe der hart arbeitenden Netto-Steuerzahler gehören, leiden lassen!“