Bereits in der Frühphase seiner Tätigkeit als Abgeordneter des Deutschen Bundestags instrumentalisierte Helge Lindh (SPD) die Herz-Schmerz-Asyl-Geschichte um die Syrerin Hendrin Khalaf und ihren in der Türkei zurückgelassenen Sohn Mohammed. Nun kann Linksaußen-„Journalist“ Stefan Seitz vom Kostenlos-Blatt „Wuppertaler Rundschau“ (WuRu) freudig titeln: „Fast wie ein Traum“. Anfang Februar konnte der 15-jährige Mohammed über den Düsseldorfer Flughafen in die Angela-Merkel-Republik der nie versiegenden Transferleistungen einreisen.
Momentan scheint Wuppertals Wahlkreis-Abgeordneter für das Zentrum und den Norden der Stadt es ganz besonders mit dem Islam zu haben. Am 6. März verkündete Helge Lindh über den Kurznachrichtendienst Twitter: „#Brinkhaus sagt, er könne sich einen #Muslim als #Kanzler vorstellen. Was für @BILD ein „Paukenschlag“ ist, sollte in Deutschland 2019 eine Selbstverständlichkeit sein. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster: Ich könnte mir eine Muslima als Kanzlerin vorstellen & zwar vor 2030!“ Entsprechend politisch korrekt wurde Lindh am 9. März auf der Internet-Präsenz der WuRu gemeinsam mit einem lächelnden Mohammed und einer Kopftuch tragenden Hendrin Khalaf abgebildet, während im Hintergrund ein Wandteppich mit dem Islam-Heiligtum Kaaba in Mekka zu sehen ist. Eine Islamisierung Europas findet nicht statt!
„Generell macht es mich stutzig, wenn in unser Land gekommene Orientalen hier ganz besonders viel Islam zur Schau stellen“, äußert die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.
„Was will uns Einheimischen Hendrin Khalaf mit ihrem demonstrativen Kopftuch und einem Islam-Wandteppich sagen? Etwa, dass sie und ihr Familienkreis nicht einmal im Traum daran denken, sich unserer mitteleuropäischen Lebensweise anzupassen. Man muss bloß die Biographie des hierzulande lebenden Ägypters und Islamkritikers Hamed Abdel-Samad lesen, dann weiß man, wie sogar in ‚gemäßigt‘ islamischen Kreisen über uns Europäer gedacht wird.
Apropos ‚Fast wie ein Traum‘: Ein böses Erwachen gibt es freilich für uns einheimische Steuerzahler, die den nächsten und wieder nächsten Mohammedaner in unserer Stadt zu alimentieren haben. Es ist nämlich kaum davon auszugehen, dass Helge Lindh den jugendlichen Mohammed aus Syrien von seinen mehr als üppigen Diäten finanzieren wird. Ein waschechter SPD-Totalumverteiler lässt diesen weniger angenehmen Teil lieber diejenigen erledigen, die allmorgendlich zur Maloche anzutreten haben. So etwas ist von jeglicher Realität entrücktes Gutmenschentum auf Kosten der Allgemeinheit, einfach nur widerlich!“