Massenhafte Missachtung von Kontaktverbot in Elberfeld: Verwirklichung von Islam-basierter Zwei-Klassen-Gesellschaft? (mit Aktualisierung!)

Video: Berkant Celik (Facebook)



Die Moschee der staatlich-türkisch gelenkten Islam-Gemeinschaft DITIB an der Gathe in Elberfeld.

Aktuell kursiert auf Facebook ein Video, das zweifellos recht neu ist und zig Mohammedaner an der Elberfelder Gathe dabei zeigt, wie sie in Masse Straftaten gegen das NRW-weite Kontaktverbot begehen. Verbreiter der Aufnahmen ist ein Berkant Celik, der es am Abend des 6. April hochlud. Sein Kommentar zu den massenhaften Gesetzesübertretungen: „Danke Wuppertal… Danke Ditib“.

Die Neuheit des Videos ergibt sich aus der Tatsache, dass in Deutschland ansässige Moschee-Gemeinden erst seit dem Corona-bedingten Ausnahmezustand ohne Sondergenehmigung ihren Muezzin rufen lassen dürfen. Jener Umstand wird freilich auch von der politischen Klasse Wuppertals im Sinne von „Multi-Kulti“ lautstark bejubelt. Ebendiesen Muezzinruf nahmen Dutzende von Mohammedanern zum Anlass, an der Gathe bei der DITIB-Moschee aufzulaufen. Aus Berlin-Neukölln ist übrigens ein sehr ähnliches Ereignis bekannt.

„Was uns Patrioten echt wundert, ist die Tatsache, dass Stand 7. April Vormittag noch nichts vom mohammedanischen Gathe-Rummel in den Lokalmedien zu finden ist“, so die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.

„Soll uns Einheimischen womöglich verheimlicht werden, dass wir uns in Zeiten der Corona-Pandemie endgültig auf dem Weg in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft befinden? Aus Frankreich gibt es Berichte, dass dortige Einheimische mit aller Härte der Staatsmacht zur Einhaltung der Ausgangssperre gezwungen werden, während in den hochgradig islamisierten Banlieues dies als völlig nachrangig erachtet wird, weil immer wieder Polizisten von ganzen Horden attackiert werden.

Claudia Bötte

PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte

Während der Einheimische sich gemeinhin brav an die Regeln hält, alle Entbehrungen klaglos hinnimmt, so scheint das nicht für Anhänger des Islam zu gelten. Über die Zeit von Ramadan, der dieses Jahr vom 23. April bis 23. Mai andauern wird, dürfte es auch hierzulande äußerst spannend werden. Aber wehe drei Einheimische ohne engste Familienbande werden an einem Ort im Park von der Polizei bzw. dem Ordnungsamt angetroffen!

Vom 300-Personen-Auflauf in Berlin-Neukölln ist übrigens bekannt, dass es seitens der Polizei lediglich ein ‚Du, Du, Du!‘ für die Gesetzesübertreter gab und von der Verhängung gehöriger Strafgelder generell abgesehen wurde. Wäre an der Gathe nur einen Deut anders gehandelt worden, so können wir uns sicher sein, dass wir längst darüber in den Lokalmedien hätten lesen bzw. hören können. Um jeglicher mohammedanisch/nichtmohammedanisch-Zwei-Klassen-Gesellschaft den großen Riegel vorzuschieben, muss es am 13. September (oder wegen Corona möglicherweise etwas später) heißen: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal!“

Aktualisierung 17.00 Uhr:

Mohammedanischer Massenauflauf in Elberfeld: „Radio Wuppertal“ mit ersten Erkenntnissen

Was am 7. April von der Bürgerbewegung PRO Wuppertal erstmals inhaltlich gegen 10.30 Uhr berichtet worden war, wurde kurz vor 14.30 Uhr durch das lokale Massenmedium „Radio Wuppertal“ bestätigt: Der Abend des Vortags bot an der Elberfelder Gathe das Bild eines Massenauflaufs von rund 200 Mohammedanern rund um die dortige DITIB-Moschee. Auslöser des hochgradig illegalen Spektakels war das Erschallen des Muezzinrufs.

In der „Radio Wuppertal“-Meldung wird betont, eine Sprecherin der Stadt habe „Verständnis“ für die Ansammlung gezeigt. Die Gruppe der angelockten Mohammedaner sei den Anweisungen des Ordnungsamts zur Auflösung gefolgt. Sollten sich ähnliche Szenen im Stadtgebiet wiederholen wie am Abend des 6. April an der Gathe, so zieht die Stadtverwaltung ein mögliches Verbot von weiteren Muezzinrufen in Erwägung.

„Es schwant mir nicht Gutes, wenn ich an den Islam-Fastenmonat Ramadan denke, der dieses Jahr in den späten April-Tagen beginnen wird“, sagt die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.

„Wenn bestehende Gesetzeslagen hinsichtlich der Corona-Pandemie insbesondere von Mohammedanern als höchstens unverbindliche Empfehlungen betrachtet werden, so hat unser Staatswesen ein ernsthaftes Problem. Es zeigen sich jetzt sehr deutlich die Bruchlinien des von der politischen Klasse so überschwänglich gefeierten ‚Multi-Kulti‘. Und ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass die hiesigen Altparteien-Apparatschiks nach überstandener Corona-Krise den Mohammedanern den Muezzinruf wieder streichen werden. Es bleibt abschließend nur das altbekannte Mantra der Kartellparteien zu rezitieren: Eine Islamisierung findet nicht statt!“

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