Die Bürgerbewegung PRO Deutschland ruft dazu auf, am 27. September bei der Wuppertaler Oberbürgermeister-Stichwahl weder Peter Jung (CDU) noch Andreas Mucke (SPD) zu wählen. Am besten wird es sein, entweder den Stimmzettel ungültig in die Urne zu werfen oder überhaupt nicht zum Wahllokal zu gehen. Weder der Linksextremisten-Kuschler Jung noch Asyl-Aktivist Mucke haben es objektiv verdient, Oberhaupt der Stadt Wuppertal zu werden.
In den bislang knapp elf Jahren seiner Herrschaft hat Peter Jung mehrmals unter Beweis gestellt, um jeden Preis Chef zu sein wollen, aber so gut wie keine Solidarität zur eigenen Partei zu zeigen. Im Fall Andreas Mucke hat man es mit einem roten Filzokraten zu tun, der bereits seit dem Jahr 2000 bei stadtnahen Unternehmen beruflich beschäftigt ist. Die Stichwahl am 27. September gerät damit zum Votum ob Pest oder Cholera.
„In früheren Jahrzehnten hat es gewiss Persönlichkeiten gegeben, die meine Geburtsstadt geleitet haben, aber heute lassen CDU wie auch SPD Figuren antreten, die außerhalb jeglicher Diskussion stehen“, merkt der Geschäftsführer der PRO Deutschland/REP-Ratsfraktion, Andre Hüsgen, an.
„Mittlerweile hat das unterdurchschnittliche Mittelmaß in beiden großen Parteien Deutschlands System. Es ist inzwischen tatsächlich die Frage wichtiger, ob jemand politisch korrekt auf Linie ist als die persönliche Reife. Das Stadtoberhaupt der nächsten fünf Jahre sollte so wenig demokratische Legitimation wie nur möglich erhalten, denn wir werden ihn ohnehin mit Freude öffentlich bloßstellen. Wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland geben den Wuppertalern schon jetzt das Versprechen, 2020 einen bestens geeigneten Kollegen ins Rennen um das Amt des Oberbürgermeisters zu schicken!“