Perspektiven nach dem OB-Wahlkampf

Lügenpresse

Liegt auf Wuppertal wie Mehltau: Die mit infamen Mitteln arbeitende Lügenpresse

Mit einem Ergebnis von drei Prozent der Wählerstimmen konnte sich der Oberbürgermeister-Kandidat der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, im nicht-etablierten Polit-Spektrum Wuppertals am 13. September an erster Stelle behaupten. Allerdings lädt diese Tatsache die lokale Bürgerbewegung PRO Deutschland in keiner Weise zum Ausruhen auf errungenen Lorbeeren ein. Es gilt nun nämlich die Herkulesaufgabe zu meistern, sich im Bergischen Städtedreieck mit dauerhaft über fünf Prozent in der Wählergunst aufzustellen, damit Stück für Stück der Altparteien-Front die Basis entzogen wird.

Da der Asyl-Wahnsinn das deutsche Staatswesen als Ganzes wie auch die Kommunen im Besonderen in den Ruin treibt, wird sich die Bürgerbewegung PRO Deutschland in Wuppertal der systematischen Bürgeraufklärung vor Ort widmen. Ferner wird es im Herbst eine Kampagne für guten Journalismus und gegen die Lügenpresse geben. Die Lokalmedien schlagen bekanntlich einen Ton an, der in puncto platter Propaganda selbst die Regime Nordkorea und die Volksrepublik China in den Schatten stellt.

In den politisch korrekten Redaktionsstuben wird mit primitivster Schwarz-Weiß-Denke vorgegangen: Dort die „guten“, weil vor lauter „Willkommenskultur“ benebelten Deutschen, auf der anderen Seite die Landsleute der Kategorie „Unmenschen“, die es sich trotz gegenteiliger Staatsdoktrin „wagen“, den explodierenden Asyl-Missbrauch kritisch zu hinterfragen. Letztlich zielt dieses unselige Treiben auf eine Entzweiung unter der einheimischen Bevölkerung ab: Fernstenliebe für Afrikaner im tiefsten Urwald, aber dem direkten Nachbarn für seine Kritik an den hiesigen Zuständen an die Gurgel gehen wollen. „Humanität“ à la Gutmenschen!

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktionsvorsitzende

„Zu seinem Sieg unter den nicht-etablierten Kandidaten möchte ich unserem Oberbürgermeister-Bewerber Markus Stranzenbach herzlichen gratulieren!“, sagt die Wuppertaler PRO-REP-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.

„In der Politik sind Ausdauer und Zähigkeit oberste Gebote, um wichtige Anliegen in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. Weil wir nicht rosten wollen, werden wir auch nicht rasten. Die Kampagnen zur Breitenaufklärung über den Asyl-Irrsinn und die perfiden Mechanismen der Lügenpresse stehen daher in den Startlöchern. Die erste größere Aktion in der Region wird am 26. September eine Protestkundgebung unter dem Motto ‚Ja zum Grundrecht auf Asyl – Nein zum massenhaften Missbrauch des Asylrechts!‘ auf dem Remscheider Hasten sein Es ist Jacke wie Hose, ob nun Peter Jung (CDU) oder Andreas Mucke (SPD) einen Tag später bei der Stichwahl die Leitung unserer Stadt übernehmen wird, denn wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland haben ausnahmslos allen Altparteien für ihre bürgerfeindlichen Unverschämtheiten längst den Krieg erklärt!“

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