Alle Stimmungsmache des bundesdeutschen Gutmenschentums hat nichts genützt: Donald Trump wird heute als der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika amtseingeführt. Gab man sich in den Kreisen der Möchtegern-Volkserzieher Mitteleuropas bis zum 8. November 2016 der Illusion hin, man könne mit andauernder Dämonisierung Trumps die US-amerikanische Präsidentschaftswahl beeinflussen, so saß dort der Schock tief, als am Morgen des Folgetags feststand, dass der Immobilien-Milliardär aus New York City und nicht die einstige First Lady Hillary Clinton Staatsoberhaupt des mächtigsten Landes der Welt werden wird. Zwischen Alaska und Florida zeigte sich die Wählerschaft unbeeindruckt von der politischen korrekten Agitation aus Deutschland.
Obwohl die Linksliberalen bis Linksextremen der Bundesrepublik nach der Devise „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!“ im Sinne ihrer falschen Hypermoral handeln, können sie sich nicht über den deutschstämmigen und von nun an mächtigsten Politiker der Erde so recht freuen. Ginge es nach diesen selbsternannten Bessermenschen, müsste das Amt des US-Präsidenten von einer Frau wahrgenommen werden, die einer ethnischen und sexuellen Minderheit angehört, an der nördlichen Atlantik- oder der Pazifikküste kulturmarxistisch sozialisiert wurde und die Nation in einen „One World“-Einheitsbrei überführt. Zum Glück ist die große Mehrheit der US-Amerikaner für derartige Traumtänzereien sozialistischer Art viel zu bodenständig!
„Die USA sind nach den lähmenden Jahren unter Barack Obama überreif für einen volksnahen Präsidenten, wie er durch Donald Trump verkörpert wird“, legt der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher und Geschäftsführer der Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Fraktion, Andre Hüsgen, seine Sicht zum Geschehen jenseits des „großen Teichs“ dar.
„Was würde es uns in Deutschland besser gehen, hätten wir einen Bundeskanzler vom Format eines Donald Trump! Im Gegensatz zu Angela Merkel (CDU) würde ein solcher Regierungschef niemals abertausende illegaler Einwanderer in unsere Bundesrepublik fluten lassen. Der Islamisierung würde ein Riegel vorgeschoben. Wir in Deutschland können nur hoffen, dass die Trump-Präsidentschaft in den USA auf die hiesige Politik einen positiven Einfluss weg vom Gut- und Bessermenschentum haben wird. Damit es nicht nur heißt ‚Make America great again!‘, sondern ebenso ‚Make Germany great again!‘“