Die PRO-Verbände Wuppertal, Solingen, Remscheid, Ennepe-Ruhr und Oberberg erklären gemeinsam ihre Unterstützung für den bundesweiten Pegida-Verein wie auch Pegida NRW. Diverse Funktionäre der genannten Verbände haben bereits in Dresden bei der „Mutter“ aller wöchentlichen Pegida-Demonstrationen teilgenommen. Dort konnten gute persönliche Kontakte zu den Organisatoren von Pegida NRW geknüpft werden.
Vor diesem Hintergrund ist es sehr erfreulich, dass das islamkritische Original in Form von Pegida NRW am 14. März in Wuppertal-Elberfeld erstmals den radikalen Mohammedanern im Bergischen Land die Stirn bieten wird. Salafisten haben für diesen Tag angekündigt, mit einer Kundgebung ein Zeichen der Solidarität mit ihren Gesinnungsgenossen in Haft setzen zu wollen, was Pegida NRW so nicht kommentarlos hinnehmen wird. Diesem Protest kann sich die PRO-Bewegung im Bergischen Land nur vollumfänglich anschließen.
„Pegida NRW konnte sich nicht auf Dauer auf die Demonstrationsorte Duisburg und Düsseldorf beschränken, da unser Bundesland gleich mehrere Zentren von Salafisten in seinen Ballungsräumen vorzuweisen hat“, merkt der Geschäftsführer Bergisches Land der PRO-Bewegung und Remscheider Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen an.
„Verschiedene Trittbrettfahrer haben seit Ende letzten Jahres versucht, den Erfolg der Pegida-Bewegung für sich vereinnahmen zu wollen, was aber immer kläglich gescheitert ist. Daher haben sich unsere Aktivisten aus dem Bergischen Städtedreieck und Umland stets an die echten Pegida-Demonstrationen gehalten, womit wir nie falsch gelegen haben. Während wir von der PRO-Bewegung parteipolitisch in den öffentlichen Institutionen tätig sind, sorgt Pegida als überparteiliches Bündnis für den nötigen außerparlamentarischen Druck auf der Straße, was sich unserer Meinung nach hervorragend ergänzt!“>