Schrie die Gutmenschen-Fraktion noch am 14. September aus voller Brust „Refugees welcome!“, so ist in der Asylbewerber-Notunterkunft, die in der Turnhalle der Erich-Fried-Gesamtschule in Ronsdorf eingerichtet worden ist, am späten Vormittag des 25. September schlagartig Ernüchterung eingekehrt. Vier Männer im Alter von 17 bis 26 Jahren sind mit Mobiliar und Eisenstangen aufeinander losgegangen. Eine Frau wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Das Bild vom „Flüchtling“ – so die politisch korrekte Sprachregelung -, der nach erfolgter Ankunft im hiesigen Land viel Ruhe benötigt, ist brüchig geworden. Die vier Streithähne nahm die Polizei in Gewahrsam. Die Kriminalermittlungen gehen nun u. a. dem Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung nach.
„Das Geschehen von Ronsdorf ist bei weitem kein Einzelfall. Erst in der Nacht vom 19. auf den 20. August sind sich im thüringischen Suhl-Friedberg orientalische Asylbewerber wegen irgendwelcher Islam-Streitfragen in die Haare geraten, um später unter ‚Allahu akbar‘-Gebrüll randalierend durch die Gegend zu ziehen“, verweist der Geschäftsführer der PRO Deutschland/REP-Fraktion Wuppertal, Andre Hüsgen, auf einen ähnlichen Gewaltausbruch.
„Wer meint, unsere deutsche Gastfreundschaft so grob missachten zu müssen, der hat in einem ordentlichen Staatswesen die einfache Rückreise mit Wiedereinreiseverbot verdient! Wie stehen wir in der Welt da, wenn es über unser Land heißt, jeder könne hier hinkommen, Transferleistungen vom Steuerzahler abgreifen und sich obendrein wie offene Hose benehmen, was höchstens lächerliche Konsequenzen hat? Unsere Bürgerbewegung PRO Deutschland sagt null Toleranz gegenüber Schlägern und sonstigen Straftätern!“