Aktuell erschüttert Wuppertal ein Vergewaltigungsverbrechen an einer 16-jährigen durch einen „Kulturbereicherer“ und die Sozialdemokraten haben nichts Besseres zu tun, als abgeschmackte Plattitüden im K(r)ampf „gegen Rechts“ aufzuwärmen und ihren Bundestagsabgeordneten für die Talachse sowie den Norden der Stadt als armes Opfer von Hackern und Scherzbolden dürftig in Szene zu setzen. Selbst wenn einmal alle „Kulturbereicherer“ von Langerfeld bis Vohwinkel nach dem „Vorbild“ der brennenden Banlieues wie beispielsweise 2005 in Frankreich marodierend durch die Stadt zögen, fänden sich mit Gewissheit so manch unentwegte SPD-Ideologen, die die Schuld an solch apokalyptischen Zuständen allen Ernstes „den Rechten“ in die Schuhe schieben wollten. Nicht nur der Ex-EUrokrat Martin Schulz hat sich als verhinderter Bundeskanzler und Außenminister zur absoluten Lachnummer gemacht, auch seine Parteigenossen im Bergischen Land wissen, wie man zielgenau in jede Harke tritt, damit selbige frontal gegen den Schädel knallt.
Helge Lindh, der seit letztem Jahr lokale SPD-Bundestagsabgeordnete hat sich bereits jetzt einen zweifelhaften Ruf als fürstlich alimentierter Möchtegern-Einschüchterer seiner AfD-Parlamentskollegen „erarbeitet“ und erklärt nun schamlos gegenüber seinem Organ der Hofberichterstattung, dem Kostenlos-Blatt „Wuppertaler Runschau“, er lasse sich nicht von Hackern, die angeblich seine Profile in den sozialen Medien des Internet geknackt hätten, „einschüchtern“. Ferner sollen Scherzbolde Koran-Bücher und Kot-Attrappen auf seinen Namen bestellt haben. So etwas nimmt sich sehr harmlos aus, wenn man bedenkt, welchen oftmals handgreiflichen Terror Lindhs linksextreme Kumpanen vom „Autonomen Zentrum“ in Elberfeld regelmäßig gegen Patrioten praktizieren. Erst wenn beim 41-jährigen, der zur Hälfte finnlandschwedischer Herkunft ist, sich politisch motivierte Berserker beispielsweise an seiner Wohnung zu schaffen machen und er auf offener Straße verprügelt werden sollte, besäße er das objektive Recht zu beklagen, ähnlich wie die von anarchistischen Krawallmachern verfolgten Patrioten drangsaliert zu werden. Alles darunter kann nur in Lindh’sche Schaumschlägerei münden!
„Während die von den SPD-Apparatschiks in unserer Stadt so zahlreich behaupteten Straftaten rechtsextremer Art mehr als nur nebulös – weil medial in konkreten Fällen nahezu nie wahrnehmbar – sind, weiß ich hingegen ganz genau, dass die Polizei momentan mit einem Phantombild nach einer ‚Fachkraft für interkulturelle Begegnungen‘ der widerwärtigsten Art fahndet“, so die PRO-Ratsfrau Claudia Bötte.
„Die mittleren und hohen Funktionäre der innerlich schon längst verrotteten Altparteien sind die Alleinverantwortlichen dafür, dass aus der Dritten Welt nicht nur für unsere Gesellschaft akzeptable Personen einwandern, sondern auch hinterletztes Prekariat, das sich aufführt, als befinde es sich immer noch in völlig unzivilisierten Teilen des Urwalds oder des afghanischen Berglands, tatsächlich aber in Europa mitten unter uns weilt. Ein Helge Lindh ist ein Rädchen im Gebtriebe des Angela-Merkel-Staats, weil er trotz seines Daseins als bekennender Linksaußen-SPDler auf Bundesebene die ‚Große‘ Koalition mit ihrem atemberaubenden Schrumpf-Potenzial stützt. Er weiß, dass er bei einer Neuwahl des Bundestags seine etlichen tausend Euro im Monat auf Steuerzahlers Kosten verlieren würde. Lindh versucht sich im Spagat, linker als links zu sein, aber sich zugleich einen privilegierten Platz am Trog des schon verwesenden ‚Mutti‘-Regimes zu sichern. Wäre er ein klarer linker Merkel-Gegner könnten ihm noch letzte Reste von Ansehen entgegengebracht werden, aber so ist es absolut unerträglich! Womit hat unsere Politik einen Typen wie Helge Lindh und sonstige Minus-Sozen verdient?“