Leider gibt es nicht nur aufrechte Patrioten in der AfD, die in gutem Kontakt zur PRO-Bewegung stehen, sondern auch übriggebliebene Neoliberalisten, die heimatverbundene Politiker mit Dreck bewerfen. Am 12. August setzten die Mitglieder der Wuppertaler AfD-Ratsgruppe, Ex-FDP-Mann Ralf Wegener und Stadtverordnete Bettina Lünsmann, sowie deren Geschäftsführer Henrik Dahlmann diverse falsche und ehrverletzende Behauptungen gegen ihre PRO-Deutschland-Ratskollegin Claudia Bötte und den lokalen Oberbürgermeister-Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, ins Internet.
Bereits in der Vergangenheit zeigte die AfD-Ratsgruppe befremdliche Rechtsauffassungen gegenüber der Fraktion PRO-Bewegung/REP, was dort für allgemeine Erheiterung sorgte. Doch nun – so die einhellige Auffassung – verstehe man angesichts der infamen Schmutzkampagne der drei AfDler keinen Spaß mehr. Die Geschädigten Bötte und Stranzenbach haben am 17. August bei der örtlichen Polizei Strafanträge gegen Wegener, Lünsmann und Dahlmann eingereicht.
„Genauso radikal, wie wir in der Abwehr von Extremisten sind, gibt es unsererseits auch kein Pardon für liberalistische Wählerverräter, die meinen, Patrioten unwahrer Dinge bezichtigen zu müssen“, erklärt der Geschäftsführer der PRO Deutschland/REP-Ratsfraktion Wuppertal, Andre Hüsgen.
„Das obskure AfD-Trio ist für die Zukunft gut beraten, sich zumindest rudimentär mit juristischer Materie zu befassen. Dies würde nämlich die Arbeit von deren Ratsgruppe effektiver gestalten und solche unglaublichen Klopse wie den jetzigen vermeiden helfen. Unterdessen werden wir von der PRO-Bewegung weiterhin einen freundschaftlichen Kontakt zu den Anständigen in der AfD pflegen, was Wegener, Lünsmann und Dahlmann im Leben nicht werden verhindern können!“