Schlägerei unter Asylbewerbern in Ronsdorf

„Kulturbereicherung“

Immer wieder erweist sich die politisch korrekte Propaganda der „Kulturbereicherung“ insbesondere durch den Islam als Farce

Schrie die Gutmenschen-Fraktion noch am 14. September aus voller Brust „Refugees welcome!“, so ist in der Asylbewerber-Notunterkunft, die in der Turnhalle der Erich-Fried-Gesamtschule in Ronsdorf eingerichtet worden ist, am späten Vormittag des 25. September schlagartig Ernüchterung eingekehrt. Vier Männer im Alter von 17 bis 26 Jahren sind mit Mobiliar und Eisenstangen aufeinander losgegangen. Eine Frau wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Das Bild vom „Flüchtling“ – so die politisch korrekte Sprachregelung -, der nach erfolgter Ankunft im hiesigen Land viel Ruhe benötigt, ist brüchig geworden. Die vier Streithähne nahm die Polizei in Gewahrsam. Die Kriminalermittlungen gehen nun u. a. dem Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung nach.

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OB-Stichwahl: Weder Peter Jung noch Andreas Mucke!

Kreuz auf dem Wahlzettel

Am 27. September darf am besten kein Patriot in Wuppertal ein Kreuz auf den Wahlzettel machen.

Die Bürgerbewegung PRO Deutschland ruft dazu auf, am 27. September bei der Wuppertaler Oberbürgermeister-Stichwahl weder Peter Jung (CDU) noch Andreas Mucke (SPD) zu wählen. Am besten wird es sein, entweder den Stimmzettel ungültig in die Urne zu werfen oder überhaupt nicht zum Wahllokal zu gehen. Weder der Linksextremisten-Kuschler Jung noch Asyl-Aktivist Mucke haben es objektiv verdient, Oberhaupt der Stadt Wuppertal zu werden.

In den bislang knapp elf Jahren seiner Herrschaft hat Peter Jung mehrmals unter Beweis gestellt, um jeden Preis Chef zu sein wollen, aber so gut wie keine Solidarität zur eigenen Partei zu zeigen. Im Fall Andreas Mucke hat man es mit einem roten Filzokraten zu tun, der bereits seit dem Jahr 2000 bei stadtnahen Unternehmen beruflich beschäftigt ist. Die Stichwahl am 27. September gerät damit zum Votum ob Pest oder Cholera.

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Ronsdorf: Bizarre „Welcome Party“ für Asyl-Forderer

Ronsdorfer Wappen

Trotz islamischer Einwanderung ist das alte Stadtwappen Ronsdorfs christlich geprägt

Verspätet hinsichtlich des ursprünglichen Zeitplans trafen am frühen Abend des 14. September 250 Asylbewerber an der Erich-Fried-Gesamtschule in Ronsdorf ein. Um in das Klischee von SPD, Gesamtschule und der Befürwortung ungebremster Masseneinwanderung zu passen, wurden die Schüler für einen Jubelempfang in Position gesetzt, während der sozialdemokratische Oberbürgermeister-Kandidat Andreas Mucke und Wuppertals Sozialdezernent Stefan Kühn (ebenfalls roter Genosse) symbolisch den Neuankömmlingen, bei denen es sich in der Hauptsache um Mohammedaner handelt, dabei halfen, die Koffer auszuladen.

In verschiedensten Varianten hielten die indoktrinierten Schüler und andere Claqueure einer utopischen Multikulti-Gesellschaft selbstgebastelte „Welcome“-Schilder in die Höhe. Es fehlte eigentlich nur noch, dass der rote Teppich ausgerollt worden wäre und das Sinfonieorechester Wuppertal in Frack und Abendkleid gespielt hätte. Somit konnte die „Welcome Party“ zwar nicht mit einer Oscar-Verleihung mithalten, aber eine Vergleichbarkeit mit der Begrüßung einer Boygroup durch Dutzende kreischender Mädchen war durchaus gegeben.

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Islamkritisches Weblog PI legt Wuppertaler Rats-TV lahm

Politically Incorrect

Das Weblog Politically Incorrect bietet politische Unkorrektheit pur!

Mit regelmäßig über 100.000 Zugriffen pro Tag ist das islamkritische Weblog Politically Incorrect (PI) eines der wichtigsten deutschsprachigen Politik-Portale im Internet überhaupt. Gegen 16.00 Uhr wurde dort am 10. September ein Artikel zur turbulenten Wuppertaler Stadtratssitzung vom 7. September hochgeladen. Bereits um 16.20 Uhr beschwerte sich im Kommentarbereich des Beitrags ein Nutzer, er könne sich nicht mehr die Aufzeichnung der Ratssitzung anschauen. Der Grund war naheliegend: Völlige Überlastung des Servers, auf dem der Film abgespeichert ist.

Die PI-Leserschaft reagierte in den Kommentaren in gewohnter Weise mit gewitzter Ironie, Sarkasmus und Zynismus auf die Bunttol(l)eranten an der Stadtspitze Wuppertals. Schon im ersten Kommentar heißt es noch vergleichsweise freundlich: „Na, der Peter Jung (der Oberbürgermeister von der CDU, Anm. d. Red.) scheint ja ein lupenreiner Demokrat zu sein…“ Auch NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) bekommt dort ihr Fett weg.

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Ratsbericht: OB Jung verliert völlig die Kontrolle

Wütendes Smiley

© Iwan Novirion (commons.wikimedia.org)
Oberbürgermeister Peter Jung war am 7. September die Wut anzumerken.

Im Gegensatz zu seinem scheidenden Amtskollegen in Solingen (Norbert Feith, CDU) weiß Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung (ebenfalls CDU) nicht wirklich, wie man eine stellenweise sehr polarisierende Tagung zu leiten hat. War bislang die politische Klasse der Schwebebahn-Stadt bemüht mit reichlich Arroganz die Beiträge der Ratsfraktion PRO Deutschland/REP zu ignorieren, doch ist ihr dies anlässlich der Ratssitzung am 7. September in keiner Weise gelungen. Jung verstieg sich letztlich darin, den PRO Deutschland/REP-Fraktionsgeschäftsführer Andre Hüsgen ohne triftigen Grund des Plenarsaals zu verweisen, was noch voraussichtlich ein Nachspiel vor dem Verwaltungsgericht haben wird.

Der Beginn der Tagung verlief ab 16.00 Uhr rund drei Stunden lang sehr zäh und unspektakulär. Eingangs gab es einen unwichtigen Bürgerantrag, der u. a. vom SPD-Mann und Gewerkschaftsfunktionär Daniel Kolle, der sich auch gern in der Gesellschaft von Linksextremisten bewegt, begründet worden ist. Verbotenerweise tauchten später über Kolles Facebook-Nutzerkonto Fotos der Ratssitzung auf.

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Demo-Nachlese Heckinghausen: Eigentlich war niemand anwesend

„Heldenmut“ der Gutmenschen

© PRO Deutschland in Wuppertal
Gutmenschlicher Gratis-„Heldenmut“ in Heckinghausen am 5. September

Schon am 6. September konnte „Radio Wuppertal“ der vorsätzlichen Lüge überführt werden, indem nicht die tatsächlichen rund 60 Teilnehmer an der Asylmissbrauchs-kritischen Demonstration des Vortags in Heckinghausen erwähnt worden sind, sondern entgegen des Polizeiberichts von „nur etwa 30 Menschen“ die Rede war. Statt den hochnotpeinlichen Fehler schnell zu korrigieren, setzte der politisch korrekte Sender am Vormittag des 7. September noch einen drauf, denn laut Moderator seien lediglich „einzelne Rechte“ am Samstag erschienen, denen sich Hunderte von Gutmenschen in den Weg gestellt hätten. Fragt sich, wann „Radio Wuppertal“ an den Punkt gelangen wird, von Minus-Teilnehmerzahlen bei rechten Veranstaltungen zu fabulieren.

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„Wahlbühne“ in Barmen geriet zur Farce

Flagge der „DDR“

Einen Hauch von Ostalgie mit Blockparteien, Nomenklatura und allem Zubehör ließ die „Wahlbühne“ durch den Opernsaal wehen.

Insbesondere für die Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidatin Gunhild Böth („Die Linke“) dürfte die „Wahlbühne“ von „Radio Wuppertal“ und „Westdeutscher Zeitung“ (WZ) am Abend des 25. August vorgekommen sein wie ein Heimspiel in der alten „DDR“. Die Altparteien schmorten in altbekannter Weise im eigenen Saft. Das Prinzip des Blockparteien-Systems à la Erich Honecker feierte einem Zombie gleich fröhliche Urständ.

Erster zentraler Fehler der von Lothar Leuschen (WZ) und Georg Rose („Radio Wuppertal“) in der Barmer Oper geleiteten Veranstaltung war das Ausklammern der Stadtoberhaupt-Bewerber Markus Stranzenbach (PRO-Bewegung) und Björn „Hose“ Werner („Die Partei“). Zweiter wesentlicher Fehler war das Vor- und Nachselektieren jeglicher Fragen an die Kandidaten von CDU, SPD, „Grünen“, „Die Linke“ und Wählergemeinschaft. Spontan aus dem Publikum heraus durften keine Fragen gestellt werden. Leuschen und Rose konnten somit agieren wie Diktatoren in freier Wildbahn.

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Strafanzeigen gegen politische Geisterfahrer der AfD

Strafgesetzbuch

Für drei Köpfe der Wuppertaler AfD-Ratsgruppe wird es strafrechtlich in die Vollen gehen.

Leider gibt es nicht nur aufrechte Patrioten in der AfD, die in gutem Kontakt zur PRO-Bewegung stehen, sondern auch übriggebliebene Neoliberalisten, die heimatverbundene Politiker mit Dreck bewerfen. Am 12. August setzten die Mitglieder der Wuppertaler AfD-Ratsgruppe, Ex-FDP-Mann Ralf Wegener und Stadtverordnete Bettina Lünsmann, sowie deren Geschäftsführer Henrik Dahlmann diverse falsche und ehrverletzende Behauptungen gegen ihre PRO-Deutschland-Ratskollegin Claudia Bötte und den lokalen Oberbürgermeister-Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, ins Internet.

Bereits in der Vergangenheit zeigte die AfD-Ratsgruppe befremdliche Rechtsauffassungen gegenüber der Fraktion PRO-Bewegung/REP, was dort für allgemeine Erheiterung sorgte. Doch nun – so die einhellige Auffassung – verstehe man angesichts der infamen Schmutzkampagne der drei AfDler keinen Spaß mehr. Die Geschädigten Bötte und Stranzenbach haben am 17. August bei der örtlichen Polizei Strafanträge gegen Wegener, Lünsmann und Dahlmann eingereicht.

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Stellungnahme: Hassattacken Markus Beisichts gegen Wuppertaler PRO-Verband

Markus Stranzenbach

Der Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidat Markus Stranzenbach lässt sich Verleumdungen durch die PRO-NRW-Spitze nicht bieten

Es ist anzumerken, dass alle Wuppertaler Mandats- und Funktionsträger sowie die gewöhnlichen Mitglieder geschlossen hinter der Kreis- und Fraktionschefin Claudia Bötte und dem Oberbürgermeister-Kandidaten Markus Stranzenbach stehen. Gegen die Verleumdungen, die aktuell von der PRO-NRW-Spitze gegen Stranzenbach öffentlich gestreut werden, wird er sich juristisch zur Wehr setzen. Der PRO-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht führt seine Partei weiter in den Extremismus und will den ehemaligen Wuppertaler Vorsitzenden der Jungen Union ausschließen.

Die Abstimmung mit den Füßen in Richtung der Bürgerbewegung pro Deutschland schreitet ab sofort beschleunigt voran. Denn der rechtskräftig verurteilte Straftäter und ehemalige Landesvorsitzende der rechtsextremen „Deutschen Liga für Volk und Heimat“, der Leverkusener Szene-Anwalt Markus Beisicht, hat bei seinem Bemühen, PRO NRW in eine Art NPD 2.0 umzuwandeln, erneut sämtliche innerparteilichen Demokratieregeln außer Kraft gesetzt. Nach seinem Satzungsputsch am 14. Mai dieses Jahres gegen führende Vorstandsmitglieder hat es nun den erfolgreichen Kreisverband Wuppertal mitten im Oberbürgermeister-Wahlkampf getroffen. Weil die lokale Führung Beisichts Kurs der Radikalisierung stets Widerstand entgegengesetzt hat, wurden die ordnungsgemäß gewählten Funktionäre, u. a. Claudia Bötte und Markus Stranzenbach, amtsenthoben und der organisatorische Notstand verkündet.

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Feigheit des WZ-Hetzers Leuschen vor dem politischen Gegner?

Rotary International

Die 1905 gegründeten Rotarier gelten als ältester aller Service Clubs und stehen trotz häufiger Wohltätigkeitsaktionen wegen Elitismus in der öffentlichen Kritik.

Wiederholt polemisierte in der Vergangenheit der lokale Chefredakteur der „Westdeutschen Zeitung“, Lothar Leuschen, mit Verbalausfällen gegen die Wuppertaler Ratsfraktion PRO-Bewegung/REP. Sein neuestes „Glanzstück“ in diesem Zusammenhang ist ein Kommentar zur Oberbürgermeisterwahl am 13. September. Zwei Kandidaturen seien ihm zufolge weniger rühmlich: „Von den fremdenfeindlichen Nichtsnutzen abgesehen, hat sich jetzt der im Rat vertretene Verein Wählergemeinschaft für Wuppertal, WfW, dabei ganz besonders hervorgetan.“

Der in den Horizont von Altparteien-Denke korsettierte Rotarier Leuschen ergeht sich nun in vagen Andeutungen. Wo ist die Grenze zu ziehen zwischen „fremdenfeindlichen Nichtsnutzen“ und vermeintlichen Demokraten mit dem WZ-„Gütesiegel“ der politischen Korrektheit? Dem Mann mit dem schütteren Vorderhaar ist offenbar das Verkehren in möchtegern-elitären Kreisen so sehr zu Kopf gestiegen, dass er der Illusion anhängt, seine Klüngelbrüder und er – aber nicht die Wähler – hätten darüber zu befinden, wer Wuppertal verwalten darf und wer nicht.

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