Wuppertaler Überfremdungs-Lobbyist Lindhs (SPD) Premiere im Bundestag

Helge Lindh

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Helge Lindh (SPD) 2013 bei einem Fest für den Ober-Kommunisten Friedrich Engels

Es zeichnete sich bereits am Abend des 24. September letzten Jahres ab, dass mit Helge Lindh (SPD) ein Linksaußen-Apparatschik die Talachse und den Norden Wuppertals in Berlin als Wahlkreis-Abgeordneter vertreten wird, doch am 18. Januar wurden die schlimmsten Befürchtungen bei weitem übertroffen. Mit heftigstem Druck auf die Tränendrüse attackierte der 41-jährige im Rahmen seiner ersten Rede im Bundestag (Warnhinweis: Wer anklickt und ob des Pathos in Tränen ausbricht, ist selber schuld!) die AfD. Der Kritik der Patrioten an der Asyl-Industrie hierzulande meinte Lindh mittels pathetischer Schilderung eines Einzelschicksals begegnen zu können.

Der SPD-Neuling im nationalen Parlament erwähnte eine „Hendrin“ aus dem nördlichen Syrien, die mit zwei ihrer Kinder aktuell in Wuppertal lebe. Das dritte Kind, ein gewisser „Mohammed“, habe es nur bis in die Türkei geschafft und warte sehnlichst auf grünes Licht für eine Weiterreise in die Bundesrepublik. Lindh zufolge sei die von ihm begleitete „Hendrin“ moralisch weitaus höher anzusiedeln als seine AfD-Kollegen in der Hauptstadt.

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Hat Sozialdezernent Kühn (SPD) ein sehr flexibles Verhältnis zur Wahrheit?

Sich biegender Balken

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Wenn das Verhältnis zur Wahrheit so flexibel wird, dass sich bereits die Balken biegen …

Langsam erweckt Wuppertals Sozialdezernent Stefan Kühn (SPD) in den Reihen der PRO/REP-Ratsfraktion den Eindruck, als wolle er wirklich gar kein Fettnäpfchen auslassen. Während der letzten Plenarsitzung am 18. Dezember 2017 setzte sich der kommunale Spitzenbeamte nicht nur mächtig in die Nesseln, indem er ihm nicht zustehende Belehrungen zum Besten gab, sondern überdies konkret meinte, die PRO/REP-Fraktion berechne mit monatlich 5.000 Euro plus pro minderjährigem unbegleiteten „Flüchtling“ die Kosten zulasten Steuerzahlers viel zu hoch. Noch Anfang 2016 hat die Verwaltung die Summe mit durchschnittlich 3.300 Euro beziffert, während die „Westdeutsche Zeitung“, die PRO/REP offenkundig feindlich gesinnt ist, am 9. Januar dieses Jahres von 5.000 Euro sprach. Wie kommt es zu einer solch spektakulären Kostenexplosion?

Einem Mann in der Position von Stefan Kühn müsste klar sein, dass er die Devise „Heute so, morgen so“ sich höchstens im Privaten leisten kann, aber unter keinen Umständen im Dienst. Selbst wenn er persönlich eine Formation wie PRO/REP als oppositionell-unbequem empfindet, so verpflichtet ihn sein Status als Beamter zu parteipolitischer Neutralität und wahrheitsgemäßen Aussagen. Das einzige, was ihm dienstlich zusteht, ist die Verweigerung einer Stellungnahme, wenn an ihn eine Frage gerichtet wird, die objektiv keinen Zusammenhang mit seiner beruflichen Tätigkeit hat.

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Jung-„Journalistin“ verlangt jährliche 64.000 Euro für jeden minderjährigen Asylbewerber

Hamas-Kind

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In der Dritten Welt ist es keine Seltenheit, tatsächliche oder angebliche Minderjährige aus niedersten Beweggründen zu instrumentalisieren.

Wie es aussieht, Traumtänzerei vom edlen Wilden und totaler Umverteilung abzusondern, beweist aktuell die „Wuppertaler Rundschau“-Volontärin Nina Bossy mit ihrem Beitrag „Eine Investition, die es wert ist“, in dem sie für die Steuerfinanzierung von minderjährigen unbegleiteten „Flüchtlingen“ (MUFL) plädiert. Sie erwähnt sogar explizit, dass der durchschnittliche MUFL hierzulande den Steuerzahler schlappe 175 Euro pro Tag kostet. Aber aus Bossys Perspektive seien solche Unsummen gerechtfertigt, weil die MUFL die gesellschaftlichen Leistungsträger von morgen seien.

Doch wie sieht die Realität beim Thema MUFL aus? Die vermeintlich minderjährigen Asylbewerber werden als Vorhut ihrer Sippschaften in die reicheren Staaten Europas geschickt, um dort einen Brückenkopf zu haben. Wer in den westlichen Staaten als minderjähriger Ausländer aus der Dritten Welt gilt, der genießt besonderen Schutz vor einer Abschiebung und bekommt ein Vollprogramm mit Psychologen und Sozialarbeitern geboten. Hat sich erst einmal ein MUFL lang genug durchgemogelt, kann seine Sippschaft aus Timbuktu oder anderen Flecken der Welt, von denen der gewöhnliche Europäer höchstens nur gehört hat, nachkommen.

Zum Hintergrund von Nina Bossy ist es wissenswert, dass sie sich mit Vorliebe in Kreisen des Gutmenschentums bewegt. Journalistische „Größen“ wie Nicole Bolz, Axel Richter, Frank Michalczak und Tristan Krämer, die bereits mehrmals unangenehm in Erscheinung getreten sind, finden sich in ihrer Facebook-Freundesliste. Im März 2013 lud sie im selben sozialen Netzwerk ein Bild hoch, das sie gemeinsam mit Andreas Frege alias „Campino“ von den „Toten Hosen“ zeigt, die der Inbegriff des politisch korrekten Mitgröl-Rocks sind.

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Wichlinghausen: Drei Asylbewerber „bedanken“ sich mit organisierten Einbrüchen

Brechstange

Wenn der Asylbewerber mit der Brechstange kommt …

Drei Männer mit für Asylbewerber-Verhältnisse höherem Alter (35, 35 und 39 Jahre alt) begaben sich gemäß Polizei-Erkenntnissen regelmäßig auf Einbruchstouren in Düsseldorf sowie Wuppertal und konnten nun zum Glück am 1. Juni verhaftet werden. Wochenlang ermittelten Fachkommissariate aus der Landeshauptstadt wie auch der größten Stadt des Bergischen Landes. Um die drei Asylbewerber, die in einer Wichlinghauser Unterkunft lebten, strafrechtlich maximal belangen zu können, sollte ein Zugriff auf frischer Tat erfolgen, was vorerst nicht bewerkstelligt werden konnte.

Am Donnerstag vor Pfingsten ereignete sich schließlich der entscheidende Fehler der Bande, indem zwei ihrer Mitglieder in ein Wuppertaler Mehrfamilienhaus einstiegen und der dritte als Wachposten fungierte. Im Anschluss eilte das Trio in die Schwebebahn, wo die Falle der Ordnungshüter zuschnappte. Trotz des Versuchs, sich körperlich ihrer Verhaftung zu erwehren, konnten die drei Asylbewerber abgeführt werden. Eine Vor-Ort-Durchsuchung der Männer brachte 7.000 Euro in bar und Schmuck zum Vorschein.

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PRO Deutschland NRW gratuliert USA zum Amtsantritt Trumps

Andre Hüsgen für Donald Trump

Der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher und Wuppertaler Fraktionsgeschäftsführer Andre Hüsgen positioniert sich für Donald Trump.

Alle Stimmungsmache des bundesdeutschen Gutmenschentums hat nichts genützt: Donald Trump wird heute als der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika amtseingeführt. Gab man sich in den Kreisen der Möchtegern-Volkserzieher Mitteleuropas bis zum 8. November 2016 der Illusion hin, man könne mit andauernder Dämonisierung Trumps die US-amerikanische Präsidentschaftswahl beeinflussen, so saß dort der Schock tief, als am Morgen des Folgetags feststand, dass der Immobilien-Milliardär aus New York City und nicht die einstige First Lady Hillary Clinton Staatsoberhaupt des mächtigsten Landes der Welt werden wird. Zwischen Alaska und Florida zeigte sich die Wählerschaft unbeeindruckt von der politischen korrekten Agitation aus Deutschland.

Obwohl die Linksliberalen bis Linksextremen der Bundesrepublik nach der Devise „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!“ im Sinne ihrer falschen Hypermoral handeln, können sie sich nicht über den deutschstämmigen und von nun an mächtigsten Politiker der Erde so recht freuen. Ginge es nach diesen selbsternannten Bessermenschen, müsste das Amt des US-Präsidenten von einer Frau wahrgenommen werden, die einer ethnischen und sexuellen Minderheit angehört, an der nördlichen Atlantik- oder der Pazifikküste kulturmarxistisch sozialisiert wurde und die Nation in einen „One World“-Einheitsbrei überführt. Zum Glück ist die große Mehrheit der US-Amerikaner für derartige Traumtänzereien sozialistischer Art viel zu bodenständig!

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Neujahrsgruß und die Herausforderungen von 2017

Hohenzollernbrücke und Kölner Dom

© Thomas Wolf, www.foto-tw.de (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Am 31. Dezember war die Kölner Hohenzollernbrücke über den Rhein ab 16.00 Uhr Sperrgebiet für Fußgänger und Radfahrer

Vorweg wünscht die Bürgerbewegung PRO Deutschland Nordrhein-Westfalen allen ein frohes neues Jahr! Obwohl es nur wenig Grund zur Hoffnung gibt, so sehnt sich die patriotische Partei für 2017 friedlichere Zustände als in den beiden Vorjahren, die zweifelsohne als das endgültige Scheitern bundesdeutscher Asylpolitik in die Geschichtsbücher eingehen werden, herbei. Trotzdem es kräftig knirscht im Gebälk, meint man binnen des politisch-medialen Komplexes Deutschlands, es könne die fatale Linie, die bislang verfolgt wurde, ohne Rücksicht auf Verluste fortgeführt werden.

Zwischen Maas und Weser wird 2017 eine hohe Relevanz als Schicksalsjahr haben. Am 14. Mai wird der Landtag in Düsseldorf neu gewählt werden. Im September am vorletzten (17.) oder letzten Sonntag (24.) des Monats wird aller Wahrscheinlichkeit nach die Bundestagswahl stattfinden. Als mit Abstand einwohnerreichstes Land wird Nordrhein-Westfalen einen gewichtigen Anteil am Ausgang dieses Urnengangs haben.

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Groteske in Heckinghausen – Asylbewerber-Einquartierung in letzter Sekunde gestoppt

An Masern erkranktes Kind

Bei einer Infektion mit der hoch ansteckenden Krannkheit Masern treten u. a. charakteristische rote Hautflecken auf.

Bereits im August 2015 hieß es, in Bälde würden hunderte Asylbewerber ins Art Fabrik Hotel einziehen, doch selbst nach der Dauer eines ganzen Jahres läuft es schleppend. Am frühen Nachmittag des 2. August sollten 65 „Flüchtlinge“ von Dortmund aus umquartiert werden ins ehemalige Hotel an der Bockmühle, doch die Fahrt vom Ruhrgebiet ins Bergische Land musste jäh abgebrochen werden, weil der Verdacht einer Masernerkrankung innerhalb der Gruppe im Raum stand. Die Behörden ließen verlautbaren, die betroffenen Asylbewerber stehen unter medizinischer Beobachtung, aber „nicht unter Quarantäne“. Nur drei Antragsteller auf deutsches Asyl seien aus Essen und Lüdenscheid ins Art Fabrik Hotel umgezogen.

Das ehemalige Hotel im Osten Wuppertals besitzt mittlerweile den Status einer Erstaufnahmeeinrichtung des Landes für Asylbewerber. Die dortigen Aufnahmekapazitäten werden mit rund 600 Menschen beziffert. Der städtische Sozialdezernent Stefan Kühn erachtet die Erstaufnahmeeinrichtung als eine gute Sache, da für deren Bewohner das Land Nordrhein-Westfalen aufkommt, doch zugleich werden dieselben beim Asylbewerber-Aufnahmesoll Wuppertals angerechnet. Somit spare die bergische Metropole 2,4 Millionen Euro jährlich, wenn denn die Großunterkunft in Heckinghausen voll ausgelastet wäre.

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Fraktion „Die Linke“ verlangt Asyl-Invasion per Balkanroute durch die Hintertür

Gunhild Böth

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Die Vorsitzende der Wuppertaler Ratsfraktion „Die Linke“: Gunhild Böth

Wer der Meinung ist, jeder, der mittels Schlepperei nach Griechenland gelangt ist, möge in den Genuss deutscher Unterkünfte und Versorgung kommen, der muss in Wuppertal wie auch andernorts die SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ wählen. Im Stadtrat der bergischen Metropole reichten die Postkommunisten einen Antrag ein, dass Land und Bund mitgeteilt werden soll, Wuppertal sei bereit, Asylbewerber, die sich in Griechenland aufhalten, aufzunehmen. Offenbar ist der ehemaligen „DDR“-Staatspartei der Asyl-Wahnsinn des Jahres 2015 immer noch nicht genug! Von der berüchtigten Balkanroute der Schleuser betroffene Staaten wie Österreich, Ungarn und Mazedonien haben längst ihre Grenzen für Ströme illegaler Einwanderer geschlossen.

Um ihrer irrationalen Forderung Gewicht zu verleihen, verweist die Ratsfraktion „Die Linke“ auf die Flüchtlingshilfe der Vereinten Nationen. Diese beklage desolate Zustände in den griechischen Lagern im Raum Thessaloniki und nahe der mazedonischen Grenze. Ginge man nach der Logik der Linksaußen-Kommunalpolitiker vor, müssten die reicheren Staaten der EU wie Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Schweden usw. 90 Prozent und mehr aller Asylbewerber dieses Planeten aufnehmen. Eine Rechnung, die nie und nimmer aufgehen kann!

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