Kommunalpolitische Explosion bei der AfD

Trojanisches Pferd

© Ross Burgess / commons.wikimedia.org (Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Die Ratsgruppe „Allianz für Wuppertal“ ist das Trojanische Pferd des Altparteien-Kartells!

Des Öfteren wies die Wuppertaler Fraktion PRO Deutschland/REP seit Juni 2014 auf die Tatsache hin, dass die für die AfD in den Stadtrat gewählten Vertreter Ralf Wegener und Bettina Lünsmann in keiner Weise für Kritik am massenhaften Asyl-Missbrauch oder Islamkritik stehen, wie es gewöhnliche Wähler zu Recht erwarten könnten, sondern für die Imitation politischer Korrektheit à la Altparteien. Nun tat es die bisherige AfD-Ratsgruppe Wuppertal ihren Bonner Kollegen gleich, indem sie bei den „Alternativen“ ausgetreten ist und zugleich eine unbedeutende Splittertruppe namens „Allianz für Wuppertal“ gegründet hat. PRO Deutschland/REP wird selbstverständlich weiterhin den freiwilligen Gang der Kommunalpolitiker Wegener und Lünsmann sowie deren Geschäftsführers Henrik Dahlmann ins politische Nirwana kritisch begleiten!

Der heftige interne Streit des AfD Kreisverbandes Wuppertal mit der eigenen Ratsgruppe war den PRO-Deutschland-Aktivisten vor Ort genau bekannt. In einer ersten Stellungnahme der bergischen AfDler zur Fahnenflucht ihrer bisherigen Ratsmitglieder, heißt es, Wegener und Lünsmann hätten sich in ihrem Kleinkrieg gegen ihre einstige politische Formation „Methoden der Altparteien“ bedient. Wie von PRO Deutschland prognostiziert herrscht nun bei den „Alternativen“ Wuppertals große Erleichterung nach dem endgültigen Bruch.

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Strafanzeigen gegen politische Geisterfahrer der AfD

Strafgesetzbuch

Für drei Köpfe der Wuppertaler AfD-Ratsgruppe wird es strafrechtlich in die Vollen gehen.

Leider gibt es nicht nur aufrechte Patrioten in der AfD, die in gutem Kontakt zur PRO-Bewegung stehen, sondern auch übriggebliebene Neoliberalisten, die heimatverbundene Politiker mit Dreck bewerfen. Am 12. August setzten die Mitglieder der Wuppertaler AfD-Ratsgruppe, Ex-FDP-Mann Ralf Wegener und Stadtverordnete Bettina Lünsmann, sowie deren Geschäftsführer Henrik Dahlmann diverse falsche und ehrverletzende Behauptungen gegen ihre PRO-Deutschland-Ratskollegin Claudia Bötte und den lokalen Oberbürgermeister-Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, ins Internet.

Bereits in der Vergangenheit zeigte die AfD-Ratsgruppe befremdliche Rechtsauffassungen gegenüber der Fraktion PRO-Bewegung/REP, was dort für allgemeine Erheiterung sorgte. Doch nun – so die einhellige Auffassung – verstehe man angesichts der infamen Schmutzkampagne der drei AfDler keinen Spaß mehr. Die Geschädigten Bötte und Stranzenbach haben am 17. August bei der örtlichen Polizei Strafanträge gegen Wegener, Lünsmann und Dahlmann eingereicht.

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