Brutale „Kulturbereicherung“ im Bezirksliga-Fußball

Claudia Bötte und das Maskottchen des Wuppertaler Sportvereins

Die PRO-Deutschland-Ratsfrau Claudia Bötte und das Maskottchen „Pröppi“ vom Wuppertaler Sportverein, die beide für friedlichen Fußball stehen.

Ein Betreuer und ein Spieler des Wuppertaler Fußball-Bezirksligisten SV Jägerhaus Linde erlitten am 28. Mai laut Polizei „Brüche im Gesicht“. Offensichtlicher Grund des Gewaltausbruchs war ein knapper Ausgang des Spiels. Der Türken-Verein Vatanspor Solingen führte mit einem Tor. Erst während der Verlängerung war die Mannschaft des SV Jägerhaus Linde in der Lage, mit 2:1 Endstand zu gewinnen. Gleich nach Spielende stürmten Anhänger von Vatanspor Solingen auf den Platz und brachen eine Massenschlägerei gegen die siegreichen Gastgeber vom Zaun.

Während der verletzte Spieler – relativ betrachtet – keine größeren Schäden davontrug, wurde der 50-jährige Betreuer auf einem Auge so schwer verletzt, dass er den Verlust seiner Sehfähigkeit befürchten muss. Dem Eingreifen der Polizei war es zu verdanken, dass es nicht mehr Geschädigte gab. Sollte der Betreuer bleibende Funktionsstörungen am verletzten Auge haben, wird die Polizei ihre Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung, worauf mindestens ein Jahr Haft steht, fortsetzen. Zum Glück gibt es Video-Aufnahmen der Eskalation aus verschiedenen Blickwinkeln, die mit Mobiltelefon-Kameras angefertigt wurden.

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Solidarität mit Opfer von Linksextremen – politisch motivierte Gewalt ächten!

„Antifa“

© Jcarax68 (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Die weitestgehend informell organiserten Linksextremisten von der „Antifa“-Bewegung übten den Anschlag gegen Hartmut Beuckers Wohnung aus

In der Nacht zum 19. Januar wurde auf die Wohnung des Juristen Dr. Hartmut Beucker (AfD) ein feiger Farbanschlag von Linksextremisten verübt. Auf dem einschlägigen Internet-Portal Indymedia befand sich wenig später ein Bekennerschreiben. Darin brüsten sich die Täter, dass sie auf diese Weise ein Zeichen gegen Beuckers AfD-Engagement gesetzt haben. Auf die Fassade des Gebäudes im Stadtbezirk Heckinghausen sprühten sie im Bereich des Erdgeschosses „Beucker = AfD Rassist“ und auf den oberen Teil wurden Farbbomben geworfen.

Leider ist es in Wuppertal ähnlich wie vielerorts in Deutschland: Linke Altparteien finanzieren mehr oder weniger offen aus Steuergeldern linksextreme Strukturen und verschaffen ferner selbigen politische Rückendeckung. Patriotisch denkenden Bürgern soll klargemacht werden, dass gewalttätige „Antifa“-Rollkommandos auf den Plan treten, sobald man sich öffentlich als Gegner von Gutmenschentum und politischer Korrektheit zu erkennen gibt. Die Krokodilstränen, die linke Altparteien-Funktionäre regelmäßig wegen Dritte-Welt-Diktatoren wie beispielsweise Recep Tayyip Erdogan oder Gambias Yahya Jammeh vergießen, sind daher unzweifelhaft der Kategorie Heuchelei zuzurechnen.

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Oberbarmen: Erneut sexuelle Belästigungen durch afrikanische Einwanderer?

Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen

© Frank Vincentz (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ort des Geschehens: Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen

Nach einer offenbar sexuell motivierten Attacke gegen eine 15-jährige am 10. Januar hat sich in den Morgenstunden des 24. Januar eine erneute Belästigung gegen jugendliche Mädchen ebenfalls im Bereich des Berliner Platzes zugetragen. Gegen 7.20 Uhr beobachtete ein 24-jähriger im Eingangsbereich des Bahnhofs Oberbarmen, wie zwei geschätzt 16-jährige von zwei Jungmännern mit offensichtlichem Einwanderungshintergrund verbal angegangen wurden. Der Augenzeuge habe den beiden Übergriffigen zu verstehen gegeben, die Mädchen in Ruhe zu lassen, woraufhin er mit Schlägen und Tritten malträtiert wurde.

Die zwei Täter, die alkoholisiert gewesen sind und gebrochenes Deutsch gesprochen haben, flohen zu Fuß über den Berliner Platz. Ihr Opfer hat Verletzungen im Gesicht erlitten, die ambulant behandelt werden konnten. Beide Prügler wurden neben ihrer dunkleren Hautfärbung als schlank mit gewöhnlicher männlicher Körpergröße im Bereich von etwa 1,80 bis 1,85 Meter und einem Alter von zirka 20 Jahren beschrieben. Gleichermaßen sollen die Zwei Jeans und Sportschuhe getragen haben. Die lokale Kriminalpolizei bittet um sachdienliche Hinweise und sucht zugleich die beiden von den Tätern belästigten Mädchen.

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Schlägerei unter Asylbewerbern in Ronsdorf

„Kulturbereicherung“

Immer wieder erweist sich die politisch korrekte Propaganda der „Kulturbereicherung“ insbesondere durch den Islam als Farce

Schrie die Gutmenschen-Fraktion noch am 14. September aus voller Brust „Refugees welcome!“, so ist in der Asylbewerber-Notunterkunft, die in der Turnhalle der Erich-Fried-Gesamtschule in Ronsdorf eingerichtet worden ist, am späten Vormittag des 25. September schlagartig Ernüchterung eingekehrt. Vier Männer im Alter von 17 bis 26 Jahren sind mit Mobiliar und Eisenstangen aufeinander losgegangen. Eine Frau wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Das Bild vom „Flüchtling“ – so die politisch korrekte Sprachregelung -, der nach erfolgter Ankunft im hiesigen Land viel Ruhe benötigt, ist brüchig geworden. Die vier Streithähne nahm die Polizei in Gewahrsam. Die Kriminalermittlungen gehen nun u. a. dem Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung nach.

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