Berlin/NRW: Brandstifter in den Altparteien!

Sie bringen uns den Terror nach Europa

Bereits im Berliner Abgeordnetenhaus-Wahlkampf während des diesjährigen Sommers warnte PRO Deutschland vor islamisch motiviertem Terrorismus im Inland.

Ansbach und Würzburg im Juli, nun Berlin-Charlottenburg mit einem Dutzend Toten: Mit den Asylbewerbern Angela Merkels (CDU) kommt islamischer Terrorismus nach Deutschland! Glaubte Ende des Jahres 2015 irgendjemand bei klarem Verstand, es könne gutgehen, wenn die Bundesrepublik bei einer Bevölkerung von rund 80 Millionen Menschen binnen zwölf Monaten mehr als eine Million „Flüchtlinge“ aufnimmt? Natürlich nicht! Es ist mehr als Naivität, anzunehmen, bei Massen, die aus dem „Heiligen Krieg“ (Dschihad) der Mohammedaner in eine westliche Gesellschaft gelangen, würde sich sofort jeglicher islamischer Extremismus in Wohlgefallen auflösen.

Um den widerwärtigen Zynismus der Altparteien zu verdeutlichen, reicht ein Blick nach Wuppertal. Wegen des Horror-Jahreswechsels in Köln, den ebenfalls Angela-Merkel-Asylbewerber der Mehrheitsgesellschaft der Einheimischen „bescherten“, reichte die pro Deutschland/REP-Ratsfraktion der Schwebebahn-Stadt einen Antrag auf eine außerordentliche Plenarsitzung ein. Bei dieser außerordentlichen Tagung des Stadtrats am 25. Januar wurde über die pro Deutschland-Forderung nach einem umfassenden Sicherheitskonzept für die damals nahen Tage des Straßenkarnevals und alle künftigen Großveranstaltungen in der Metropole des Bergischen Landes abgestimmt. Beim Votum gab es das übliche Bild: pro Deutschland/REP als Antragstellerin dafür, doch die Vertreter der Etablierten und ihrer Anhängsel dagegen!

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Nach Silvester-Horror: Kein neues Sicherheitskonzept für Karneval dank Altparteien

Sicherheit

Ziehen die Altparteien das Risiko sexueller Attacken gegen Mädchen und junge Frauen einem ausgereiften Sicherheitskonzept vor?

Die wegen des Horror-Jahreswechsels in Köln und anderen deutschen Großstädten von der Fraktion PRO Deutschland/REP beantragte Ratssondersitzung am 25. Januar gipfelte in einem fatalen Signal an die Wuppertaler Bürgerschaft: Den politisch korrekten Altparteien und ihren Anhängseln ist ein umfassendes Sicherheitskonzept für Karneval und andere künftige Großveranstaltungen offenbar egal! Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) schien es wichtiger gewesen zu sein, die PRO Deutschland/REP-Fraktionsvorsitzende Claudia Bötte mit zwei Ordnungsrufen zu belegen, da sie in der Antragsbegründung zum Sicherheitskonzept scharfe Kritik am politisch-medialen Komplex der Schwebebahn-Stadt übte. Die beiden Ordnungsrufe werden wegen ihrer Grundlosigkeit höchstwahrscheinlich Verwaltungsgerichtsverfahren zur Folge haben, womit die Stadtspitze einmal mehr sinnlos Steuergelder verbrennen würde.

Leider ist es in Wuppertal Brauch, während von PRO Deutschland/REP beantragten Ratssondersitzungen im Gegensatz zu regulären Tagungen keine audiovisuelle Internet-Übertragung bzw. Aufzeichnung des Geschehens vorzunehmen. Um einen oberflächlichen Eindruck vom Verlauf zu bekommen, ist ein Blick in die Niederschrift empfehlenswert. Im Lokalteil der „Westdeutschen Zeitung“ vom 26. Januar findet sich eine erstaunlich sachlich gehaltene Nachrichtenmeldung zur außerordentlichen Ratssitzung vom Vortag.

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