Lügenpresse: „Westdeutsche Zeitung“ berichtet unwahr

„Sonstige“

Die „Sonstigen“ sind in den Massenmedien ein beliebtes Mittel, um Oppositionelle als unwichtig erscheinen zu lassen.

Auf dem besten Wege befindet sich im Moment die „Westdeutsche Zeitung“ (WZ) vom „Qualitätsmedium“ zum anrüchigen Revolverblatt zu verkommen. Konnte man im Oberbürgermeister-Wahlkampf das Gebaren der WZ-Redaktion Wuppertal, den Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, mit Nicht-Erwähnung zu boykottieren, als Gepflogenheit unter selbsternannten Spezialdemokraten subsumieren, so geht es nun in die vorsätzliche Verbreitung von Unwahrheit. Es gab bis 13. September sieben Bewerber um das Amt des Stadtoberhaupts, weshalb die WZ auch sieben Ergebnisse in Prozentzahlen nennt. An fünfter Stelle (von oben nach unten gelesen) taucht allerdings nicht Markus Stranzenbach auf, sondern aus ihm als Person sind kurzerhand „Sonstige“ gemacht worden.

Das Prinzip der verbalen Entmenschlichung, die letztlich politisch Fehlgeleitete dazu animiert, physische und/oder psychische Gewalt gegen die durch die Medien zu Aussätzigen erklärten Oppositionellen anzuwenden, ist aus verschiedensten Diktaturen hinlänglich bekannt. Selbst wenn es sich um einen tatsächlichen Vertreter der Lügenpresse handelt, ziemt es sich nicht, beispielsweise von einem „schmierenden Etwas“ zu schreiben oder zu sprechen, weil man sich damit dieselbe Niveaulosigkeit politisch korrekter Journalisten angeeignet würde. Ratsam ist es, die eklatanten Fehlgriffe der Lügenpresse mit Kopfschütteln zu beantworten.

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Stadtspitze zensiert Kritiker des Asyl-Missbrauchs

Zensur

Einige selbsternannte „Lenker“ meinen, ein Informationsmonopol über die Politik in Wuppertal zu haben.

Über den turbulenten Verlauf der Wuppertaler Stadtratssitzung vom 7. September ist auf dieser Präsenz schon berichtet worden. Nun ist die audiovisuelle Aufzeichnung (TOP 4.9 und 4.10 von besonderer Relevanz!) derselben abrufbar, jedoch ist der empörte Zwischenruf eines Bürgers gegen das aggressiv-hysterische Verhalten der Altparteien-Vertreter im Wesentlichen aus der Aufzeichnung herausgeschnitten worden. Über Konsequenzen aus diesem Skandal wird in den kommenden Tagen die PRO Deutschland/REP-Ratsfraktion intern beraten.

Um dem couragierten Mann Gehör zu verschaffen, werden mit dem vorliegenden Text seine Aussagen sinngemäß wiedergegeben. Nachdem Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) den Protest der PRO-Deutschland-Ratsfrau Claudia Bötte wegen zuvor erfolgter Pöbeleien der christdemokratischen Stadtverordneten Claudia Hardt durch das Abstellen des Mikrofons abgewürgt und den PRO-REP-Fraktionsgeschäftsführer Andre Hüsgen ohne vorherige Ordnungsrufe höchstwahrscheinlich rechtswidrig des Saals verwiesen hatte, sah der mutige Zuschauer endgültig rot. Er stellte das Verhalten der etablierten Politiker gegenüber der PRO-REP-Ratsfraktion als absolut unmöglich dar. Knapp 30 Jahre lang sei er in der CDU gewesen, doch heute schäme er sich, einst in derselben Partei wie Peter Jung gewesen zu sein. Die Zustände im Wuppertaler Rat erinnerten ihn an das Blockparteien-System der „DDR“.

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Demo-Nachlese Heckinghausen: Eigentlich war niemand anwesend

„Heldenmut“ der Gutmenschen

© PRO Deutschland in Wuppertal
Gutmenschlicher Gratis-„Heldenmut“ in Heckinghausen am 5. September

Schon am 6. September konnte „Radio Wuppertal“ der vorsätzlichen Lüge überführt werden, indem nicht die tatsächlichen rund 60 Teilnehmer an der Asylmissbrauchs-kritischen Demonstration des Vortags in Heckinghausen erwähnt worden sind, sondern entgegen des Polizeiberichts von „nur etwa 30 Menschen“ die Rede war. Statt den hochnotpeinlichen Fehler schnell zu korrigieren, setzte der politisch korrekte Sender am Vormittag des 7. September noch einen drauf, denn laut Moderator seien lediglich „einzelne Rechte“ am Samstag erschienen, denen sich Hunderte von Gutmenschen in den Weg gestellt hätten. Fragt sich, wann „Radio Wuppertal“ an den Punkt gelangen wird, von Minus-Teilnehmerzahlen bei rechten Veranstaltungen zu fabulieren.

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Demo-Bericht Heckinghausen und „Willkommenskultur“-Wahn in NRW

Ralf Jäger

Glühender „Kämpfer gegen Rechts“ und „Willkommenskultur“-Propagandist: NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD)

Momentan erinnert viel in der Bundesrepublik Deutschland an den Oktober 1989 der „DDR“. Seinerzeit versuchten die SED-Mauermörder krampfhaft mit ihrem „40. Jahrestag der Republik“ in einem Akt letzten Aufbäumens der Weltöffentlichkeit ein Potemkinsches Dorf zu liefern, doch innerlich war das System längst verfault. Statt einer Militärparade vor Erich Honecker und seinen Spießgesellen gibt es heute „Mutti“ Angela Merkel (CDU) samt Hofschranzen und die nicht enden wollende Orgie der „Willkommenskultur“ für zahllose Schein-Asylanten und einige wenige echte Verfolgte. Der Einsatz von leicht durchschaubaren Lügen und ideologisch verbohrten Claqueuren ähnelt sich einst wie heute sehr.

Bezeichnend für jenes Bild waren dieser Tage die Medienreaktionen auf die Demonstration des Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, die unter dem Motto „Ja zum Asylrecht – Nein zum massenhaften Asyl-Missbrauch“ am 5. September im Stadtbezirk Heckinghausen vor einer geplanten Asylbewerber-Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen stattfand. Tatsächlich nahmen circa 60 Kritiker des ausufernden Asyl-Missbrauchs an der Veranstaltung teil. Entgegen dem eindeutigen Polizeibericht log im Anschluss „Radio Wuppertal“ die Teilnehmerzahl auf „etwa 30“ herunter. In ihrer Einleitung zum Internet-Echtzeit-Nachrichtendienst über die Protest-Ereignisse erdreistete sich die „Westdeutsche Zeitung“ (WZ), die patriotischen Demonstranten als „rund 50 Nazis“ zu diffamieren. „‚Qualitätsmedien‘ at their finest!“, würde der Engländer hierzu sagen.

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Die demographische Katastrophe und OB Jung

Parole in der chinesischen Provinz Sichuan

Parole in der rotchinesischen Provinz Sichuan, die an das Verbot der Aussetzung oder Misshandlung weiblicher Neugeborener und Säuglinge erinnert. Erlebt Deutschland bald ähnlich unhaltbare Zustände?

Gern wird in den Massenmedien Deutschlands suggeriert, ein Zusammenhang zwischen der ausufernden Einwanderung kulturfremder Menschen und der Überalterung unter den Herkunftsdeutschen sei ganz und gar abwegig. Indes spricht ein Artikel des durch und durch politisch korrekten Journalisten Lothar Leuschen in der „Westdeutschen Zeitung“ (WZ) wohl unfreiwillig eine ganz andere Sprache. Darin stellt der lokale WZ-Chefredakteur Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) als Rebellen mit geringer Parteibindung dar. So sei das Oberhaupt der bergischen Metropole im Gegensatz zu vielen seiner schwarzen Parteikollegen ein Befürworter der vollen Ehe für Homosexuelle. Seltsamerweise spielt parallel das Thema des explosionsartigen Zustroms von Asylbewerbern im Leuschen-Elaborat eine Rolle.

Während unter vielen ethnischen Deutschen Ein-Kind- oder gleich gänzlich nachkommenlose Partnerschaften den Status eines massenmedial verordneten Idealbilds haben, soll im Gegenzug der Einheimische gutmenschlich seine rückhaltlose Begeisterung über den Kinderreichtum außereuropäischer Einwanderer zur Schau stellen. Welche Folgen Verdrängungsprozesse unter verschiedenen Volksgruppen haben können, zeigt in brachialer Weise das Kosovo. Dort wurde die ursprünglich christliche Mehrheit von Serben von den größtenteils islamischen Albanern abgelöst. In der Konsequenz riefen die Kosovo-Albaner im Februar 2008 ihre vermeintliche Unabhängigkeit von Serbien aus.

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„Wahlbühne“ in Barmen geriet zur Farce

Flagge der „DDR“

Einen Hauch von Ostalgie mit Blockparteien, Nomenklatura und allem Zubehör ließ die „Wahlbühne“ durch den Opernsaal wehen.

Insbesondere für die Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidatin Gunhild Böth („Die Linke“) dürfte die „Wahlbühne“ von „Radio Wuppertal“ und „Westdeutscher Zeitung“ (WZ) am Abend des 25. August vorgekommen sein wie ein Heimspiel in der alten „DDR“. Die Altparteien schmorten in altbekannter Weise im eigenen Saft. Das Prinzip des Blockparteien-Systems à la Erich Honecker feierte einem Zombie gleich fröhliche Urständ.

Erster zentraler Fehler der von Lothar Leuschen (WZ) und Georg Rose („Radio Wuppertal“) in der Barmer Oper geleiteten Veranstaltung war das Ausklammern der Stadtoberhaupt-Bewerber Markus Stranzenbach (PRO-Bewegung) und Björn „Hose“ Werner („Die Partei“). Zweiter wesentlicher Fehler war das Vor- und Nachselektieren jeglicher Fragen an die Kandidaten von CDU, SPD, „Grünen“, „Die Linke“ und Wählergemeinschaft. Spontan aus dem Publikum heraus durften keine Fragen gestellt werden. Leuschen und Rose konnten somit agieren wie Diktatoren in freier Wildbahn.

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