PRO Deutschland NRW wünscht frohe Ostern 2016!

Titelblatt des „Spiegel“ 13/2016

Das Magazin „Spiegel“ verhöhnt das Christentum am Karsamstag!

Die Osternacht, in der die Auferstehung Jesu Christi von den Toten gefeiert wird, steht unmittelbar bevor. Noch vor Weihnachten ist Ostern das wichtigste Fest der Christenheit. Umso anstößiger ist es, dass aktuell das Magazin „Spiegel“ das gutmenschliche Märchen vom „Missbrauch der Religionen“ aufwärmt. Die Ausgabe 13 dieses Jahres mit Erscheinungsdatum Karsamstag zeigt auf ihrem Titelbild im Zentrum eine Hand, die ein Kruzifix hält. Links vom Kruzifix sieht der Betrachter ein Foto der salafistischen Demonstration gegen eine Kundgebung der PRO-Bewegung am 1. Mai 2012 in Solingen. Über den Köpfen der Salafisten befinden sich lauter Fahnen mit schwarzem Grund, die heutzutage auch der „Islamische Staat“ verwendet.

Schaut der Betrachter auf die Seite rechts vom Kruzifix, so sieht er Russlands Staatspräsident Wladimir Putin, der einen orthodoxen Patriarch begrüßt. Darüber einen Mann, der eine bildliche Darstellung Jesu Christi hochhält. Und ganz oben schließlich US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit einer Bibel in der Hand. Die erhoffte Wirkung der „Spiegel“-Macher bei ihrer linksliberalen Leserschaft: „‚Böse‘ Christen sind ähnlich schlimm wie islamisch argumentierende Terroristen.“

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CDU und SPD erzürnen linke Reporterin

Nicole Bolz

© Digitale Ablichtung des Facebook-Profils von Nicole Bolz
Wird „Wuppertaler Rundschau“-Frau Nicole Bolz eines Tages in die linke Politik wechseln?

Die „Wuppertaler Rundschau“-Schreiberin Nicole Bolz ist verstimmt, schwer verstimmt darüber, dass CDU und SPD es nicht für nötig erachten, sich einer obskuren Anti-Rechts-Initiative der Ratsfraktionen von FDP und Bündnis 90/Die Grünen anzuschließen. Die Nachrichtenmeldung hierzu fand sich am 13. Februar in der Druckausgabe des Kostenlos-Blatts, am Folgetag wurde sie auch per Internet zugänglich gemacht. Parallel dazu ist auch Bolz‘ Kommentar „Politik auf Kindergartenniveau“ abrufbar.

Es fuchst die „Wuppertaler Rundschau“-Textproduzentin , die sich auf Facebook selbst als Vertreterin der Lügenpresse betitelt, offenbar ungemein, wie die CDU-Fraktion darauf verweist, weder informelle Parallelstrukturen zu den Ratsgremien noch die implizite Anerkennung der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ als demokratisch unterstützen zu wollen. Wo Bolz so viel Eifer im K(r)ampf „gegen Rechts“ an den Tag legt, stellt sich die Frage, weshalb sie nicht als „Die Linke“-„Antifaschismus“-Beauftragte unmittelbar in die Politik geht. Selber machen ist besser, als dauernd nur Ratschläge zu geben.

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