Linke entlarven sich selbst: Video der Demonstration Heckinghausen
Unter dem tendenziösen Titel „Flüchtlinge sind willkommen!“ veröffentlichte am 16. September das „Medienprojekt Wuppertal“ einen Video-Beitrag über die Demonstration des seinerzeitigen Oberbürgermeister-Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, und die Gegendemonstration in Heckinghausen am 5. des Monats. Da das „Medienprojekt“ im Gegensatz zum Staatsrundfunk möglichst viel unzensierten O-Ton bietet, treten die Aktivisten der PRO-Bewegung letztlich als diejenigen in Erscheinung, die mit Verstand akute Probleme der Asylpolitik ansprechen, während von linker Seite geistige Minderleistungen, viel Fäkalsprache und immer wieder das inflationär verwendete N-Wort zu vernehmen sind.
Von der Gegendemonstration werden lediglich drei Personen gezeigt, denen nicht direkt der Vorwurf der Hetze gemacht werden kann. Gemeint sind die beiden jungen Syrer, denen erkennbar von Linksradikalen der „Nazi“-Floh ins Ohr gesetzt worden ist. Sie sind offensichtlich arglos an die Sache herangegangen. Einer von beiden thematisierte sogar sehr richtig die fehlende Solidarität arabisch-islamischer Staaten gegenüber den Syrien-Flüchtlingen, was PRO Deutschland ganz genauso sieht. Ferner ist der Schwarzafrikaner kurz nach Minute 17 zu nennen. Mitten im Panoptikum der Linksverdrehten stand er für die Friedensbotschaft des Christentums ein, womit er einen gehörigen Kontrapunkt setzte.