Linke entlarven sich selbst: Video der Demonstration Heckinghausen

SED und Flüchtlinge

Linke „Logik“: Bis November 1989 Mauermörder und gleich anschließend größte Fürsprecher von Flüchtlingen sein wollen?

Unter dem tendenziösen Titel „Flüchtlinge sind willkommen!“ veröffentlichte am 16. September das „Medienprojekt Wuppertal“ einen Video-Beitrag über die Demonstration des seinerzeitigen Oberbürgermeister-Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, und die Gegendemonstration in Heckinghausen am 5. des Monats. Da das „Medienprojekt“ im Gegensatz zum Staatsrundfunk möglichst viel unzensierten O-Ton bietet, treten die Aktivisten der PRO-Bewegung letztlich als diejenigen in Erscheinung, die mit Verstand akute Probleme der Asylpolitik ansprechen, während von linker Seite geistige Minderleistungen, viel Fäkalsprache und immer wieder das inflationär verwendete N-Wort zu vernehmen sind.

Von der Gegendemonstration werden lediglich drei Personen gezeigt, denen nicht direkt der Vorwurf der Hetze gemacht werden kann. Gemeint sind die beiden jungen Syrer, denen erkennbar von Linksradikalen der „Nazi“-Floh ins Ohr gesetzt worden ist. Sie sind offensichtlich arglos an die Sache herangegangen. Einer von beiden thematisierte sogar sehr richtig die fehlende Solidarität arabisch-islamischer Staaten gegenüber den Syrien-Flüchtlingen, was PRO Deutschland ganz genauso sieht. Ferner ist der Schwarzafrikaner kurz nach Minute 17 zu nennen. Mitten im Panoptikum der Linksverdrehten stand er für die Friedensbotschaft des Christentums ein, womit er einen gehörigen Kontrapunkt setzte.

(mehr …)

Weiterlesen

Nachhaker: Pegida NRW in Elberfeld – Das Märchen der „bürgerlichen“ Gegenproteste

Dem „Medienprojekt Wuppertal“ ist es zu verdanken, die Demonstrationen gegen Pegida NRW in Elberfeld am 14. März unzweifelhaft als das einordnen zu können, was sie gewesen sind: Eine Bühne für den politischen Bodensatz des Bergischen Landes. Nicht nur ein Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) in räumlicher und geistiger Nähe zu den Linksextremisten der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der AntifaschistInnen“, sondern auch der Einsatz von Fahnen der stalinistischen MLPD wie auch von Symbolik der hierzulande als linksterroristisch verbotenen PKK der Kurden. In Interviews äußern die sozialistischen Gegendemonstranten, den demokratischen Islamkritikern von Pegida NRW solle das Recht auf Versammlungsfreiheit genommen werden. Die Menschenschlächter der „Weltrevolution“ wie Lenin, Stalin, Mao Zedong oder Pol Pot hätten sicherlich ihre helle Freude daran gehabt.

Wenn nun Jung behauptet, er habe gar nicht die Nähe zu Linksextremisten gesucht, so ist dies als eine Schutzbehauptung ohne jegliche Substanz zu bewerten. Der 14. März war ein Wiederholungsfall. Als Hausherr des Wuppertaler Rathauses in Barmen ließ das Stadtoberhaupt im Lichthof desselben die von der VVN-BdA mitorganisierte Ausstellung „Neofaschismus in Deutschland“ in der Zeit vom 30. Januar bis 11. Februar zu. Während der Ausstellung lagen hochideologische Pamphlete der VVN-BdA zur Mitnahme aus. Nach 43-jähriger Tätigkeit in der CDU ist Jung sehr genau im Bilde, wen er sich dort mit ins Boot geholt hat.

(mehr …)

Weiterlesen
Menü schließen