OB-Stichwahl: Weder Peter Jung noch Andreas Mucke!

Kreuz auf dem Wahlzettel

Am 27. September darf am besten kein Patriot in Wuppertal ein Kreuz auf den Wahlzettel machen.

Die Bürgerbewegung PRO Deutschland ruft dazu auf, am 27. September bei der Wuppertaler Oberbürgermeister-Stichwahl weder Peter Jung (CDU) noch Andreas Mucke (SPD) zu wählen. Am besten wird es sein, entweder den Stimmzettel ungültig in die Urne zu werfen oder überhaupt nicht zum Wahllokal zu gehen. Weder der Linksextremisten-Kuschler Jung noch Asyl-Aktivist Mucke haben es objektiv verdient, Oberhaupt der Stadt Wuppertal zu werden.

In den bislang knapp elf Jahren seiner Herrschaft hat Peter Jung mehrmals unter Beweis gestellt, um jeden Preis Chef zu sein wollen, aber so gut wie keine Solidarität zur eigenen Partei zu zeigen. Im Fall Andreas Mucke hat man es mit einem roten Filzokraten zu tun, der bereits seit dem Jahr 2000 bei stadtnahen Unternehmen beruflich beschäftigt ist. Die Stichwahl am 27. September gerät damit zum Votum ob Pest oder Cholera.

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Nominierung des Oberbürgermeister-Kandidaten und Neuwahl des Kreisvorstandes

Eine wichtige und sehr gut besuchte Veranstaltung der PRO-Bewegung fand am Sonntag in einer Gaststätte im Osten Wuppertals statt. Es ging hierbei um die Nominierung eines Oberbürgermeister-Kandidaten für die Wahl am 13. September sowie um die Neuwahl des Kreisvorstandes. Gegen 19.00 Uhr hatten sich rund 40 Teilnehmer eingefunden, unter denen sich auch einige wichtige überregionale Gäste, wie z.B. die stellvertretenden Parteivorsitzenden Wolfgang Palm (Aachen) und Markus Wiener (Köln), der Bezirksvorsitzende Bergisches Land/Ennepe-Ruhr-Kreis, Dr. Christoph Heger (Overath) sowie der Landesgeschäftsführer Detlev Schwarz (Bonn) befunden haben.

Die anfängliche Moderation und im späteren Verlauf auch die Tagungsleitung übernahm Andre Hüsgen, der Geschäftsführer des Bezirks Bergisches Land/Ennepe-Ruhr-Kreis der PRO-Bewegung. Nach informativen und motivierenden Grußworten von Wolfgang Palm, Markus Wiener, Dr. Christoph Heger und Detlev Schwarz, war die Wahl des PRO-Oberbürgermeister-Kandidaten für Wuppertal an der Reihe. Als einziger Kandidat stellte sich der ehemalige lokale Junge-Union-Kreisvorsitzende Markus Stranzenbach dem Votum der wahlberechtigten Parteimitglieder. In seiner Rede ging der 29-jährige Selbstständige kurz auf seine politische Laufbahn als Vorsitzender des CDU-Jugendverbandes in der Stadt ein und erläuterte vor allem, wie er als überzeugter Konservativer fast zwangsläufig den Weg von der zeitgeisthörigen Union hin zur patriotischen PRO-Bewegung gefunden hat. Als kleinen Hinweis erwähnte er auch die Tatsache, dass er im Falle seiner Nominierung gegen seine einstige Lehrerin Gunhild Böth (SED/„Die Linke“) kandidieren würde, die sich 2010 öffentlich als „DDR“-Verherrlicherin zu erkennen gab und zehn Jahre lang Mitglied der seinerzeit von Ost-Berlin finanzierten DKP gewesen ist. Schließlich ist Stranzenbach von seinen stimmberechtigten Parteifreunden ohne ein einziges gegenteiliges Votum zum Bewerber für das Amt des Wuppertaler Stadtoberhaupts gewählt worden, womit für die PRO-Bewegung in Wuppertal eine kommunalpolitisch erfahrene und hervorragend geeignete Persönlichkeit ins Rennen geht. Ein Wahlgang, der unter diesen Voraussetzungen auch große Chancen für das Renommee der gesamten PRO-Bewegung birgt.

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OB-Wahl: Markus Stranzenbach zur Kandidatur bereit

In der Zeit kurz nach Ostern wird die Veranstaltung der Wuppertaler PRO-Bewegung zur Nominierung eines Oberbürgermeister-Kandidaten für die Wahl im September stattfinden. War ursprünglich der Generalsekretär Lars Seidensticker als Bewerber für die freiheitliche Partei vorgesehen, so ist sich zwischenzeitlich im Einverständnis aller Beteiligten auf Markus Stranzenbach geeinigt worden. Ihn wird die PRO-Bewegung im April der lokalen Mitgliederversammlung vorschlagen.

Selbstverständlich will der Favorit von einst, Lars Seidensticker, die Öffentlichkeit nicht darüber im Unklaren lassen, weshalb er auf seine Kandidatur verzichtet hat. Vor seiner Stellungnahme ließ Seidensticker die Wuppertaler PRO-Bewegung wissen, dass ihn das entgegengebrachte Vertrauen sehr freue. Auch in künftigen Zeiten will er in der Stadt als Wahlkampfhelfer – wie schon im Jahr 2012 – wirken, sofern sich eine passende Gelegenheit ergibt.

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