Brutale „Kulturbereicherung“ im Bezirksliga-Fußball

Claudia Bötte und das Maskottchen des Wuppertaler Sportvereins

Die PRO-Deutschland-Ratsfrau Claudia Bötte und das Maskottchen „Pröppi“ vom Wuppertaler Sportverein, die beide für friedlichen Fußball stehen.

Ein Betreuer und ein Spieler des Wuppertaler Fußball-Bezirksligisten SV Jägerhaus Linde erlitten am 28. Mai laut Polizei „Brüche im Gesicht“. Offensichtlicher Grund des Gewaltausbruchs war ein knapper Ausgang des Spiels. Der Türken-Verein Vatanspor Solingen führte mit einem Tor. Erst während der Verlängerung war die Mannschaft des SV Jägerhaus Linde in der Lage, mit 2:1 Endstand zu gewinnen. Gleich nach Spielende stürmten Anhänger von Vatanspor Solingen auf den Platz und brachen eine Massenschlägerei gegen die siegreichen Gastgeber vom Zaun.

Während der verletzte Spieler – relativ betrachtet – keine größeren Schäden davontrug, wurde der 50-jährige Betreuer auf einem Auge so schwer verletzt, dass er den Verlust seiner Sehfähigkeit befürchten muss. Dem Eingreifen der Polizei war es zu verdanken, dass es nicht mehr Geschädigte gab. Sollte der Betreuer bleibende Funktionsstörungen am verletzten Auge haben, wird die Polizei ihre Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung, worauf mindestens ein Jahr Haft steht, fortsetzen. Zum Glück gibt es Video-Aufnahmen der Eskalation aus verschiedenen Blickwinkeln, die mit Mobiltelefon-Kameras angefertigt wurden.

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Linksextreme veranstalten Hetzjagd auf Patrioten

Max Liebermann

Auf die Verlogenheit der linksextremistischen „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes“ passt ein Zitat des jüdischen Impressionisten Max Liebermann (Foto)

Vom „Wuppertaler Bündnis gegen Nazis“ wurde am 20. Februar ein offener Brief an die Altparteien-Landtags- und Bundestagskandidaten der Stadt verfasst, der als eindeutig gemeingefährlich bezeichnet werden muss. In diesem fordert das Bündnis, die Wahlbewerber mögen alle Veranstaltungen, die gemeinsam mit AfD-Vertretern stattfinden sollen, boykottieren. Für die „Gegen-Nazis“ gehört pauschal jeder, der in einer rechten Organisation wie PRO Deutschland oder der AfD aktiv ist, zur Gruppe der „NeofaschistInnen und RassistInnen“. So viel zum Differenzierungsvermögen der selbsternannten „Antifaschisten“!

Als ein aus ihrer Sicht positives Ereignis betrachten die Wuppertaler „Gegen-Nazis“ die Hexenjagd gegen den AfDler Dr. Hartmut Beucker. Nicht nur, dass die Gewalttäter-Abteilung der Linksextremisten Beuckers Wohnung von außen besudelte, nein, obendrein trat das gesamte Presbyterium der evangelischen Gemeinde Elberfeld-Südstadt zurück, um den patriotischen Juristen aus seinen Reihen zu ekeln. Den „Gegen-Nazis“ ist das Bündnis zwischen glaubenslosen Protestanten und christenfeindlichen Links-Ideologen wie ihnen selbst sehr willkommen.

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Schlägerei unter Asylbewerbern in Ronsdorf

„Kulturbereicherung“

Immer wieder erweist sich die politisch korrekte Propaganda der „Kulturbereicherung“ insbesondere durch den Islam als Farce

Schrie die Gutmenschen-Fraktion noch am 14. September aus voller Brust „Refugees welcome!“, so ist in der Asylbewerber-Notunterkunft, die in der Turnhalle der Erich-Fried-Gesamtschule in Ronsdorf eingerichtet worden ist, am späten Vormittag des 25. September schlagartig Ernüchterung eingekehrt. Vier Männer im Alter von 17 bis 26 Jahren sind mit Mobiliar und Eisenstangen aufeinander losgegangen. Eine Frau wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Das Bild vom „Flüchtling“ – so die politisch korrekte Sprachregelung -, der nach erfolgter Ankunft im hiesigen Land viel Ruhe benötigt, ist brüchig geworden. Die vier Streithähne nahm die Polizei in Gewahrsam. Die Kriminalermittlungen gehen nun u. a. dem Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung nach.

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Elberfeld: Sogar Lernbehinderte müssen Asyl-Ansturm weichen

Briefmarke Internationales Jahr der Behinderten

Wo ist das auf dieser deutschen Briefmarke von 1981 geforderte Miteinander von Behinderten und Nicht-Behinderten geblieben?

Wie das islamkritische Weblog zukunftskinder.org investigativ aufgedeckt hat, soll die Lernbehinderten-Schule Hufschmiedstraße im Norden Elberfelds über die Herbstferien, die dieses Jahr in Nordrhein-Westfalen von Anfang bis Mitte Oktober andauern werden, als Großheim für Asylbewerber umgenutzt werden. Das entsprechende Anschreiben, das die Eltern der Schüler hierüber in Kenntnis setzt, datiert auf den 11. September. Erst um die Mittagszeit des 15. September berichtete sehr beiläufig die „Westdeutsche Zeitung“ in ihrer Internet-Ausgabe von der geplanten Massenunterkunft.

Um den Schulbetrieb für die 156 Kinder und Jugendlichen von der Bildungsstätte Hufschmiedstraße aufrecht erhalten zu können, gibt es eine räumliche Verlagerung ins gut sieben Straßen-Kilometer entfernte Vohwinkel. Für die jungen Menschen mit zum Teil schweren geistigen Behinderungen dürfte die Umstellung vom Zentrum in den tiefen Westen Wuppertals mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein. Hauptsache, die politische Klasse kann Bashkim aus dem Kosovo und Mohammed aus Tunesien einen schönen Aufenthalt in Elberfeld bescheren.

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Ronsdorf: Bizarre „Welcome Party“ für Asyl-Forderer

Ronsdorfer Wappen

Trotz islamischer Einwanderung ist das alte Stadtwappen Ronsdorfs christlich geprägt

Verspätet hinsichtlich des ursprünglichen Zeitplans trafen am frühen Abend des 14. September 250 Asylbewerber an der Erich-Fried-Gesamtschule in Ronsdorf ein. Um in das Klischee von SPD, Gesamtschule und der Befürwortung ungebremster Masseneinwanderung zu passen, wurden die Schüler für einen Jubelempfang in Position gesetzt, während der sozialdemokratische Oberbürgermeister-Kandidat Andreas Mucke und Wuppertals Sozialdezernent Stefan Kühn (ebenfalls roter Genosse) symbolisch den Neuankömmlingen, bei denen es sich in der Hauptsache um Mohammedaner handelt, dabei halfen, die Koffer auszuladen.

In verschiedensten Varianten hielten die indoktrinierten Schüler und andere Claqueure einer utopischen Multikulti-Gesellschaft selbstgebastelte „Welcome“-Schilder in die Höhe. Es fehlte eigentlich nur noch, dass der rote Teppich ausgerollt worden wäre und das Sinfonieorechester Wuppertal in Frack und Abendkleid gespielt hätte. Somit konnte die „Welcome Party“ zwar nicht mit einer Oscar-Verleihung mithalten, aber eine Vergleichbarkeit mit der Begrüßung einer Boygroup durch Dutzende kreischender Mädchen war durchaus gegeben.

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